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Wachstum – Teil 2Teil 1: https://de.xhamster.com/stories/wachstum-1006173Teil 2:”Scheiße! Ah! Du stößt oben an! Autsch!”, stieß Susi hervor. Kai war heftig in sie eingedrungen und war direkt am Ende angestoßen. Das kam bei seinem großen Penis schon mal vor, aber so heftig und schnell war es noch nie passiert.”Sorry… da war ich wohl etwas zu heftig, Babe!”, meinte er und wurde etwas sanfter und drang nicht mehr ganz so tief ein. Das Gefühl war trotzdem regelrecht “atemberaubend”. Sie hatte das Gefühl er würde sie regelrecht bis zum Hals hoch ficken. Es war ein geiles, ausfüllendes Gefühl das sie in schnellen, größer werdenden Wellen ihrem Orgasmus entgegen… Aahhh.. da war er schon. Schnell und heftig kam sie. So wie sie es mochte.Kai kam mit einem heftigen großen Schwall in ihr. So viel das sie das Gefühl hatte regelrecht überzulaufen. Sie stöhnte und schrie ihre Lust hinaus.Sie kamen beide noch einmal und er entlud sich abermals in ihr. Wahnsinn! Von einem Feuerwehrschlauch gefickt und gefüllt zu werden, war echt geil!Als er sich zurück zog machte sie sich bereit den Spermabach aufzufangen. Aber da kam nichts… jedenfalls nicht so viel wie sie gedacht hatte. Wo war das alles hin?”Du warst heute irgendwie geiler und härter als sonst. Hatten wir schon so lange keinen Sex mehr?”, fragte sie und grinste ihn dabei an. Immer noch heiß und schwitzend strich sie verführerisch über seinen schlaffen Schwanz. Selbst in diesem Zustand war er ein wahres Prachtexemplar männlicher Potenz.”Und mit deinen harten Stößen hatte ich fast das Gefühl dass du mich bis zum Hals hoch fickst.”, lies sie ihn an ihren Gedanken teil haben.Danach übermannte sie beide recht schnell ein sehr tiefer und erholsamer Schlaf. Beide Körper benötigten anscheinend eine ausgiebige Regenerations- und Aufbauphase…Am nächsten Morgen wachte sie mit einem gehörigen Heißhunger auf und hielt sich beim Frühstück nicht zurück. Susi verdrückte allein 8 Eier und machte sich danach noch zwei große Gläser Eiweißshakes. “Für den Muskelaufbau.”, sagte sie Kai, als der sie mit großen Augen ansah. So recht geheuer war ihr das aber auch nicht. Na ja… am Nachmittag würde sie das schon wieder runter trainieren.Kai entwickelte aber auch einen großen Hunger und verspeiste das restliche Frühstücke, das nicht weniger eiweißhaltig war.Susi verabschiedete sich und begab sich zu ihrem Auto. Ihr ganzer cebeci escort bayan Körper glühte förmlich und sie fühlte sich extrem energiegeladen. Das Training am Nachmittag würde der Hammer werden! Sie freute sich schon richtig darauf. Sie stieg ins Auto und fuhr los Richtung eigener Wohnung.Zu Hause angekommen machte sie sich erst mal daran ihre Sportklamotten vor zu bereiten. Sie ging zum Kühlschrank und wollte sich noch was zum Essen holen, da sie schon wieder Hunger hatte. Mist… leer… Sie war einfach eine schlechte Einkäuferin. Sie war aber auch eher selten in ihrer Wohnung, so das der Kühlschrank und die Regale immer etwas leerer waren als bei anderen. Also schnell zum Einkaufen!Sie sprang ins Auto und fuhr zum nächsten Supermarkt.Dort schlenderte Sie durch die Regale. Aus den Augenwinkeln sah sie eine schnelle Bewegung, was ihre Aufmerksamkeit erregte. Dieser jemand schien es eilig zu haben in das Lager des Supermarktes zu kommen. Sie konnte die Person nicht richtig sehen, da er schon fast durch die Tür war, als sie hin sah. Aber irgendwie kam ihr die Person bekannt vor.Neugierig wie sie nun mal war schlenderte sie unauffällig zur Tür. Da kreuzte eine Angestellte ihren Weg. Diese ging zielstrebig auf ebenfalls diese Tür zu. Sie war groß, fast so groß wie Kai, schätzte Susi. Und ihre Figur war der Hammer. Susis geschulter Blick verriet ihr das diese Frau auch Sport, wenn nicht sogar Bodybuilding machte. Ihre Muskeln arbeiteten deutlich unter ihrer Arbeitskleidung. Diese konnte die straffe Figur nicht wirklich verbergen und auch ihre großen Brüste stachen deutlich durch den Stoff. Ihre Nippel waren hart und deutlich zu sehen. Susi wurde beim Anblick des geilen Arschs ein bisschen feucht zwischen den Beinen. Sie war schon immer experimentierfreudig und dem weiblichen Geschlecht nicht abgeneigt, hatte da aber noch keine Erfahrungen.Komisch. Bevor dieses Prachtweib ins Lager ging sah sie sich noch einmal kurz nach allen Richtungen um. Susi war hinter einem Regal stehen geblieben, so konnte die sie nicht gesehen werden. Das war ja spannend! Nun war sie durch die Tür und Susi schlich sich an. Gerade als sie an der Tür ankam vernahm sie ein leichtes “Klick”. Die Tür wurde von innen verriegelt! Das machte doch niemand der einfach nur ein paar Melonen aus dem Lager holt (Susi hatte keine Ahnung, wie çukurambar escort bayan sie jetzt auf einmal auf Melonen kam…). Sie sah sich um. Ah… da gab es noch eine Tür. Sie schlich hinein und war in einem Büro. Sie sah sich um. Eine Scheibe war in der Wand eingelassen und durch diese konnte man das Lager sehen! Gut dass das Licht im Büro aus war, sonst wäre sie wohl sofort gesehen worden.Das Licht im Lager war jedoch nicht aus. Und dann klappte ihr erst mal die Kinnlade runter! Sie sah Kai! Er stand mit runter gelassener Hose vor diesem Prachtweib und hielt seinen Prügel mit beiden Händen fest umklammert!Susi konnte gerade noch sehen wie die Frau……((was für ein Schwanz))……unter ihren Rock griff……((der ist ja riesig))……und mit einer Bewegung……((ist der größer geworden???))……ihr Höschen herunter zog.Susi hatte nicht bemerkt wie sie mit ihrer Hand langsam zwischen ihre Beine gegriffen und zwei Finger zwischen ihre Schamlippen gesteckt hatte. Ihr Saft lief ihr schon an den Beinen hinunter und bildete eine kleine Pfütze am Boden.Die Frau hinter der Scheibe schob sich Kai’s gewaltiges Teil zwischen ihre Schenkel und war offenbar doch etwas überrascht von der Größe, denn auch ohne Ton sah Susi das ihr ein kleiner Schrei entkam. Susi fingerte sich nun schon ziemlich heftig und schwitzte fast so viel wie dieses Prachtweib das auf dem Prachtprügel ihres Freundes auf- und nieder gleitete. Der Anblick machte sie geiler als alles was sie bisher im Internet an Pornos gesehen hatte!Gemeinsam mit den Beiden hinter der Scheibe kam sie in einem heftigen Orgasmus und sank zu Boden… Trotzdem schob sie nun noch mehr Finger in ihre Muschi. Ihre Bewegungen wurden tiefer und heftiger und entluden sich nach kurzer Zeit in einem zweiten Orgasmus… ups… und gleich ein dritter.Zuckend und nass lag sie erschöpft am Boden als sie die Türe des Lagers zwei mal zuschlagen hörte. Das Schauspiel war wohl vorbei.Verwirrt und völlig erregt kam sie zu Hause an. Während der Fahrt waren ihre Gedanken immer wieder zu diesem Schauspiel und eine Hand zwischen ihre Beine gewandert.Zu Hause angekommen schnappte sie sich ihre Trainingstasche und begab sich auf kürzestem Weg ins Studio. Sie war enorm energiegeladen und musste diese ganze sexuelle Anspannung in andere Kanäle leiten.Im Gym machte sie sich demetevler escort bayan kurz fertig und legte auch gleich die ersten Gewichte auf die Stange. Schrägbankdrücken für die oberen Muskeln war jetzt genau das was sie brauchte. Warm, bzw. heiß war sie ja schon…30 kg fürs erste. Sie legte sich unter die Stange und fing an zu drücken. Fast flog ihr die Hantel nach oben aus der Hand, so viel Schwung entwickelte sie.Verwundert stand sie auf und legte noch ein paar Scheiben auf. Nun war sie bei 60 kg. Sie legte sich wieder hin und fing an zu drücken. Das war schon eher passend. Aber es ging so leicht, das sie das ewig hätte tun können. Und wieder legte sie nach: 100 kg! Sie presste und ihre Brustmuskeln wölbten sich unter ihren Brüsten und schoben diese zu wahren Bergen nach oben.Ihre Muskeln fingen langsam an zu brennen. Sie legte nun 150 kg auf. Hier schaffte sie dann doch nur 3 Wiederholungen. Ihre Muskeln brannten und ihre Brüste standen abartig von ihren geschwollenen Muskeln ab. Sie füllte sich großartig und sexy. Ihr sonst eher geschlossenes Trainingsshirt hatte auf einmal einen tiefen Ausschnitt.Sie trainierte noch so ziemlich alles was es an Geräten gab, ohne richtig müde zu werden und verputzte 4 Eiweißshakes, begab sich nach Hause und fiel sofort in einen tiefen, erholsamen Schlaf.Am nächsten Morgen (hatte sie wirklich den ganzen restlichen Tag verschlafen?) stand sie auf und merkte, daß sie ein wenig Kopfweh hatte. Leichter Schwindel.Verschlafen ging sie auf die Toilette. Wo waren nur ihre verdammten Klamotten? Sie wollte kurz zum Bäcker und sich ein paar Semmeln holen. Sie schnappte sich einen BH aus dem Schrank und zog ihn an. D.h. sie versuchte es. Er zwickte und kniff an allen Stellen. Hatte sie so zugenommen? Trotz Sport? Die Semmeln waren wohl jetzt erst mal gestrichen. Mit Müh’ und Not bekam sie den BH zu und besah sich im Spiegel. Ihre Titten quollen an der Seite und oben heraus. Unwillkürlich sog Susi die Luft ein… das war ein Fehler! Mit lautem Knall lösten sich die Haken und der gesprengte BH flog davon. Susi sah an sich hinunter. Anscheinend hatte sie es mit dem Training gestern etwas übertrieben. Überall waren deutlich Muskeln zu sehen. Ihre Bizeps traten deutlich hervor und zeigten auch deutliche Ansätze von Adern. Ihre Waden sahen aus wie aus Stahl und auf ihrem Bauch zeichnete sich ein leichter Sixpack ab.Wahnsinn! Und ihre Brüste sahen aus wie der verfluchte Himalaya! Sie umfasste mit beiden Händen ihre Titten und streichelte vorsichtig um die steif aufrecht stehenden Nippel herum. Auch ihre Brüste fühlten sich deutlich fester und größer an! Der zerstörte BH in der Ecke stimmte ihr da kleinlaut zu…Da klingelte das Telefon…
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Slm benden bir yaş büyük,bizim evin üst katında oturan harika,balık etli,kumral bi kuzenim var.harika bi kız adı ece…Eceyle oldukça samimiyiz sex konuları veya kız konuları falan aramızda çoook kunuşuruz.Herneyse ben olaya geçeyim.dayımlarda annemlerde evde yoktu iki katlı evimizde ben ve ece beraberdik.Önce eceyle beraber bizim evde oturduk sonra ece bana “ben banyo yapacam eve çıkıyorum”dedi.bende tamam dedim ve tv seyretmeye devam ettim.porno kanalları gezerken banyoda bi kadının kendi kendine yaptığı masturbasyonu izledim yavaş yavaş benim alet hareketlenmeye başladı birden aklıma ece geldi.Acaba oda banyoda bunları yapıyormu diye düşündüm ama sonrada kendimden utandım.böyle düşünmemeliydim o beni kardeşim sayılırdı,herneyse dedim ve izlemeye devam ettim.bir anda telefon çaldı gittim açtım ece ağlamaklı bi sesle çabuk bize gel banyodayım dedi ve kapattı.merak ettim escort dikmen acı çektiği belliydi.Bizde ki yedek anahtarı aldım ve üst kata çıktım.İçeri girdim banyoya gittim ece ağlıyordu.kapıyı tıklattım içeri girdim.Küvetin içinde tamamen soyunmuş şekilde yatıyordu ve eliyle ayağını tutuyordu noldu dedim ayağım burkuldu üstüne basamıyorum dedi.Bir elimle sırtından bir elimle tan amının üstünden tutup salona götürdüm.Salonda uzun bi kaltuğa yatırdım biraz buz koydum ağrısı yavaş yavaş dinmişti.Hala çırılçıplaktı.Vücudunu incelediğimde hiç kıl yoktu tertemiz görünüyordu amı çok harikaydı.göt deliği pek belli olmuyodu ama onunda güzel olduğunu sonradan anladım.Meme uçları hala dimdikdi.Ben bunları izlerken o acısını unutup uyuya kaldı.Bende ayak ucundan onu seyrediyor ve bacaklarını okşuyordum.Birden bir ayağını koltuğun tepesine bir ayağınıde yere indirdi.Ve escort çukurambar amı tamamen karşıma çıktı.Bir iki ece diye seslendim anlamadı.Ve amını okşamaya başladım.harika kokuyurdu ve dayanamayıp ağzımı götürdüm.Dilimi içine soktukça nefesi sıklaşıyordu.Elimlede göt deliğini okşuyordum.sonra yanına geldim saçlarını okşadım çok güzelsin deyip memelerini yalamaya başladım o anda uyandı ve bana bi tepki göstermeden devam et dedi.bende cesaret alarak tekrar amına indim.arkasını çevirip göt deliğini yalamaya başladım.İyice ıslanınca sikipi ağzına verdim ıslattım ve götüne girmeye başladım daha önce bi erkekler yatmamıştı.Lezbiyen olduğunu biliyordum.kız arkadaşlarıyla birbirlerini okşayıp yaladıklaını anlatırdı bana.Yani hiç yarak yememişti.Zorla götüne girmeye başardım ağlıyodu biraz hareket ettikten sonra inlemeye başladı.Ve harika şekilde götünün escort demetevler derinliklerine boşaldım.daha istediği belliydi birazcık ıslanmıştı.Benimkini hemen ağzına aldı yalamaya başladı dimdik olduğunda ağzından çıkardım.Amını yalamaya başladım.Fakat amına girmemeliydim tekrar götüne girdim.bu sefer kolay olmuştu 15 dakika sonra ikinci sefer boşaldım.İkimiz birlikte oturduk.Senden bi isteğim var dedim.ne aşkım söyle dedi.Ağzına boşalmak istiyorum dedim.Bir şartla banyoda üzerine işersem öyle ağzıma alırım yoksa almam dedi.Okey dedim.Banyoya gittik küvetin içine yatırdı.Göbeğimin ve sikimin üstüne tamamen işedi çok pis kokuyordu ama temizlenince geçecekti nasıl olsa.Bi şartım daha var dedi.Bu seferde götümü yalamak istiyordu.Hemen kabul ettim çünkü götümle bende ilgileniyordum ve onu parmaklamayı çok seviyordum.Önce beni yıkadı sidiklerden arındırdı ve arkama geçip göt deliğimi yalamaya başladı.Acaip şekilde hoşuma gidiyordu.Benimki kalktiığnda hemen ağzına aldı 10 dakika yavaş yavaş yaladı.Sonra birden hızlandı ve ağzının içine boşaldım.Artık vakit buldukça eceyle beraber oluyoruz.maillerinizi bekliyorum…Bayanlar bana mail gönderin mailleşelim…Gönderen: azgın_man
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Die Hingabe KomplettDie HingabeVon CM (2017)Dies ist eine reine Fiction, und ist auch als diese zu sehen Phantasiegeschichte in einer möglichen RealitätKapitel 1: Die HingabeEs waren gut 70 Jahre vergangen seit dem Anschlag, durch sich die ganze Gesellschaft umdenken musste, heutzutage ist nun alles normal, nur die Alten, reden noch wie es eins war und das was damals war besser war.Doch nun war alles naja soweit normal, noch gab es Aktivisten, die was von Menschenrechte und Gleichberechtigung predigten, aber letztendlich wussten sie auch das dies der beste weg sei, um das was damals geschehen war, heute mit zurechtzukommen.Jenny lebte nun in der Zeit mit dieser Veränderung, durch die Schule und die Eltern hat sie gelernt das Schicksal von ihr und den anderen Frauen zu akzeptieren, wenn de an der Zeit war, Sie war 19 Jahre ein gutes alter, mit ihrer 1,65m recht klein und zierlich, sie freute sich auf das Wochenende mit ihrem Freund Steve, mit dem sie schon seit 3 Jahren zusammen war, und da recht schnell ihm hingegeben hat. Sie war ihm hörig und wollte ihre Zeit die sie hatte nur mit ihm verbringen wollte.Sie lebte allein in ihrer bescheidenen Wohnung, die sie sich gemütlich eingerichtet hatte, sie selbst war gerade im Bad, hatte sich geduscht und hatte sich im Spiegel betrachtet, sie fand sich selbst schon sehr appetitlich, ihr Fleisch war schön fest und ihre Brüste gut geformt. Als sie sich im Spiegel betrachtete , musste sie an ihre damalige Klassenkameradin denken, die zum 18. Geburtstag ihres Bruders hingegeben wurde, Sie war damals 18 Jahre, und man hatte sie nett Serviert ,Ihr Körper war appetitlich filetiert worden, und Ihr Kopf war als Dekoration am Tischende aufgestellt, dazu gab es Kartoffeln und eine Curry-Sahnesoße, sie war auch eingeladen und hatte natürlich auch von Ihrer Klassenkameradin gegessen, Das war die beste die sie bis jetzt gegessen hatte, sie hoffte das sie auch so lecker sein wird wenn sie hingegeben wird.Was war damals geschehen das es so weit kam, es war im Frühjahr 2017, ein Labor einer radikalen Tierschützer hat ein Virus gezüchtet, das das Fleisch der Tiere ungenießbar machen sollte, sie haben es in auf mehre Länder Weltweit verbreitet, was dann passierte hatte keiner gerechnet, das Virus hat sich weiterentwickelt und extrem schnell durch die Luft verbreitet, das innerhalb von nur 20 Jahren alle Tiere, bis auf wenige Insekten und dem Menschen , dieses Überlebten, aber seitdem wurden wesentlich Mehr Frauen geboren als Männer, so das nur noch jeder 5. ein Mann wurde.Nun hatte die Gesellschaft ein Problem, Fleischmangel und zu viele Frauen. Als die Wissenschaftler feststellten wie gesund Menschenfleisch eigentlich sei, hat man, gegen dem Willen der Bevölkerung die Freigabe der Frauen zum Schlachten gegeben, allerdings wurden einige Regeln erstellt, Frauen / Mädchen konnten nur Freigegeben wenn wie nicht alter als 35 sind und nicht jünger als 18, sie mussten beim Rathaus eine Freigabe einholt werden, die Frau muss Gesundheitlich soweit fit sein, das sie mit dem Fleisch keine Krankheiten überträgt.Seid dieser sind auch viele Zuchtfarmen für Frauen entstanden, die aber auch gut überwacht wurden.Jenny hatte sich diese Freigabe schon vor einigen Tagen eingeholt, sie wollte das dieses Wochenende was Besonderes für ihrem Freund wird, und hoffte mit der Freigabe ihm eine Freude zu machen, so das er jederzeit, über ihr Schicksal entscheiden konnte, für sie war es die größte Form der Hingabe, sie liebte ihn so sehr das sie gern für ihn hingabSie hatte sich bereits ihr schwarzes Hänger Kleid angezogen, ohne Unterwäsche, so wie ihr Freund es gern hatte, noch 2 Stunden bis er kommt, und sie wurde langsam nervös.Ihr war schon klar das sie zur Hingabe getötet werden muss, und hatte sich bereits überlegt wie und in welcher Form, so war sie im Baumarkt hat einen Haken und ein Seil geholt, den Hacken hat sie,im Schlafzimmer, an der Wand fast unter der Decke montiert, so das sie an der Wand hängend baumeln konnte, doch wenn Steve sich was Anderes überlegt hat, war ihr es auch recht, doch ihr Wunsch war zu hängen.Allerdings wusste sie auch nicht ob heute der Tag sein wird, er konnte sich ja den tag aussuchen, die Freigabe war auf Dauer gültig. Sie musste an ihre kleine Schwester Denken die zum 40 Hochzeittag ihrer Eltern hingegeben wurde, sie war damals 18. Sie durfte sich aussuchen wie sie sterben durfte, und wie wollte das Messer ins Herz direkt, Jenny stand vor ihr und schaute zu , wie ihr Vater ihre kleine Schwester erstochen hatte, sie hatten eine Zeremonie raus gemacht, sie durfte ein weißes Gewand tragen, eine decke wurde auf dem Boden ausgelegt, wegen dem Blut, und dann kniete sie sich nieder schloss die Augen, und ihr Vater stach durch ihre kleine brüste ins Herz rein, sie zuckte auf, sank aber schnell zu Boden , ihre Mutter trug sie dann in die Küche , wo ein befreundete Koch sie zubereitete. An den gedankten wurde sie ein wenig melancholisch, und beneidete ihre kleine Schwester ein wenig, dass sie zum 40. Hochzeittag sich ihrer Eltern hingeben durfte. Nun ihr Freund durfte nun die ehre haben aber hoffte das sie nicht erstochen wird, weil sie seit damals dachte das es schmerzen muss, da ist das hängen angenehmer.Es klingelte, es musste Steve sein, sie ging zur Tür, öffnete und sie sah ihm an und freute sich das er nun da sei. Sie küsste ihn und sagte dann, dass der heutige Tag was Besonderes werden soll. Er wunderte sich musterte sie ab und sagte, du siehst so schon gut aus, womit willst du es noch überbieten. Jenny grinste nur und sag heute werde ich dir meine ganze Liebe geben, nahm ihn an die Hand und führte ihn ins Schlafzimmer, und sagte schau was da hängt, Steve sah das Seil an, er dachte sich schon was das heißen soll, aber bevor er was sagen konnte, drückte sie ihn die Freigabe in die Hand, und sagt es liegt an dir wenn es soweit ist, und küsste ihn wieder.Man konnte Steves Überraschung ansehen, er sagte nur WOW, das bedeutet mir viel, aber wenn soll es auch was Besonderes sein, will ja auch Freunde dran teil haben lassen, er zog ihr das Kleid aus, küsste sie und sagte du wirst sehr lecker sein , warf sie aufs Bett, biss in ihre Nippel und leckte sie ab, dann zog er sich aus , und fickte sie durch.Kapitel 2: Die VorbereitungDer nächste morgen, es war ein herrlicher Morgen, Jenny wachte auf, schaute nebensich, wo Steve lag und noch schlief. Sie dachte über den gestrigen Abend nach, und merkte wieetwas Angst sie beschlich, dass er noch ein Rückzieher macht oder ihr Fleisch ihm nicht gut genugsei, aber anderseits war ihm Anzusehen, wie glücklich er war als sie ihm die Freigabe gab.Er nahm sie an dem abends und genoss sie richtig, Jenny hatte schon lang keine so BefriedigensGefühl gehabt, besonders als er ihr an die Kehle ging, sie den Kopf Streckte, dass er gut zudrückenkonnte, Sie merkte noch, als sie das Bewusstsein verlor, da sie keine Luft mehr bekam, wie er in ihrkam.Doch das war letzte Nacht, sie beugte sich zu ihm und küsste ihn auf die Schulter, er merktenichts, und ging in die Küche, sie machte den Kaffee und bereitete das Frühstück vor, dann ging sieDuschen.Als sie angekleidet aus der Dusche kam, war Steve gerade wach geworden, er sagte zu ihr zieh dich aus und hol ein Messer! Jenny erschrak, dachte das er jetzt sie nehmen würde, Steve schaute sie an, und sage, mach dir keine Sorgen, ich sagte ja wir machen es richtig romantisch alles, ich will nur etwas von dir nehmen wird ein ungefährlicher Stich, will ja nur wissen wie dein Fleisch ist.Jenny wirkte erleichtert, aber ein Messer in sich zu spüren einfach so, war ihr nicht gut genug, abersie holte es, lass mich dich bitte aber dabei reiten und grinste dabei, Steve überlegte, und sagte ok,so setzte Jenny sich zu ihm, und blies ihm seinem erst mal hart, und dann setzte sie sich auf ihn undbegann genüsslich ihre Hüften zu kreisen, Steve hatte bereits das Messer in der Hand, genoss aberden ritt, er führte langsam das Messer in Richtung ihrer Brüste, setzte es an, und wartete bis er inihr kommt, dabei stach er ihr von der Seite in die rechte Brust rein, Jenny schrie auf, und er genoss,sein Kommen und den Schrei, er bohrte noch was mit dem Messer noch was in der Brust herumDanach stieg sie von ihm ab, schmerzerfüllt, sie legte sich auf den Rücken so das Steve sich übersie beugen konnte und den schnitt fertigmachen, indem er ein kleines Stück Brustfleisch herausnahm, was eigentlich mehr Fettgewebe und Adern war, und nahm es in den Mund und kaute genüsslich drauf herum und leckte dann das Messer ab, und sagte dann zur Jenny das sie echt gut sei, er legte sich neben Ihr. Jenny hielt ihre Brut, aber weniger blutete als sie gedacht hatte. Steve drehte sich zu ihr schaute sie an, küsste ihre tiefen Einschnitt, und fragte dann, wenn sie mit auf derGästeliste haben möchte, Jenny war was Überrascht, und fragte willst du eine große Party rausmachen??Steve schaute sie an, und meine ja klar, ist doch was Besonderes, Jenny überlegte eine Weile undmeinte dann das überlas ich dir, vielleicht tue ich dir vor meiner Hingabe dir noch ein gefallen, und grinste.Jenny wusste das Steve auf Dreier steht, aber sie hat sich nie getraut, weil Hetero ist, aber zur Feierdes Tages, dachte sie dann weiter, schau ich was ich machen kann.Ich möchte Monika dahaben, weil sie wäre eine würdige Nachfolgerin für dich, wenn ich nicht mehr bin, sie soll schon lange auf dich stehen und ist echt hübsch.Also wenn sie nicht hingegeben ist bis dahin, dann möchte ich sie dahaben und sie dir übergeben.Jenny wusste ja aus dem Beiblatt des Freigabescheines, das die Hinzugebende gebeten wird, dasdie die hingegeben wird, eine Nachfolgerin vorschlagen soll bzw. wenn Der Mann und die Neuesich einig sind, die Hinzugebende die Übergabe macht.Steve kannte Monika gut, hatte sie auch bei Saunabesuchen auch schon oft nackt gesehen, sie waretwa so groß wie Jenny, lange schwarze Haare braune Augen, und recht schlank, sie hatte allerdingskleine brüste, aber Steve war eh mehr auf den Hintern fixiert als auf Brüste. Steve grinste und sagtedann sie ist OK, wenn sie noch nicht vergeben oder hingegeben ist dann nehme ich sie gern.Steve meinte dann lass es uns nächste Woche Samstag machen, ich möchte das das Datum kennst.Damit du dich vorbereiten kannst und dich von deinen bekannten verabschieden kannst, außerdemmöchte ich mit dir nach Far Hampton fahren.Jenny hatte nicht viele Freunde, weil sie viel zu sehr auf Steve fixiert war, nur Monika und einenBekannten, der ihr schon sagte dass er sie gern malnehmen würde, aber ihre Fixierung auf Steve warso groß, dass er keine Chance hatte,Wir machen die Feier hier, und nehmen den Galgen den du bereits aufgehangen hattest, meinteSteve, und Kuschelte sich an ihr, Jenny meinte dann lass uns frühstücken, ich habe noch viel vor,werde mich nachher mal mit Monika treffen, und ihr sagen das sie meine Nachfolgerin werdensollte.Steve schaute sie an und meinte, ein schöneres Liebesbeweis kann man gar nicht haben und küsstesie ich werde Urlaub nehmen, und die Letzte Woche mit dir genießen meinte Steve als er aufstandund in die Küche ging.Jenny ging erst mal ins Bad und verband ihre Brust, die noch leicht schmerzte.Nach dem Frühstück rief, Jenny Monika an, und fragte ob sie Zeit habe, Monika meinte klar, ich bineh nachher in eure Ecke, dann schau ich mal vorbei. Ok gern ich freue mich auf dich.Als Jenny Steve das mitteilte das Monika vorbeischaue, lächelte er, und Jenny meinte, darauf, ichweiß was du denkst, aber schon ok wenn es für Monika auch ok ist darfst sie ruhig austesten, aberSteve merkte schon im Unterton, das Jenny nicht wirklich damit glücklich war. Steve meinte darauf,Schau du bist meine erste und ich liebe dich, und das ich dich schlachten darf ist eine große ehreMonika wird immer nur die zweite bleiben egal was passieren wird, dann nahm er sie in den armund küsste sie, presste mit einer Hand dabei auf die Titten-Wunde, Jenny stöhnte dabei auf.Kaum eine Stunde später stand Monika schon vor der Tür, Jenny machte sie auf, undbegrüßte Monika mit einer herzlichen Umarmung, ich freue mich das du Zeit hast, denn wir haben eine Neuigkeit für dich. Aber erst mal komm rein. Sie gingen ins Wohnzimmer setztensich auf dem Sofa, Monika meinte was hast den für Neuigkeiten für mich. Jenny nahm Monikas Hand, erst einmal sag mal du bist nicht vergeben oder hast eine Freigabe, Monika schaute überrascht Jennyan, wieso fragst du wollt ihr mich schlachten? Jenny lachte nein, aber ich werde Samstaggehangen, Ich habe gestern meine Freigabe geholt und sie Steve gegeben, Und nächstesWochenende ist es soweit, Jenny zitterte ein wenig, weil sie nicht wusste, wie Monikas Reaktionsein würde. Monika schaut Jenny an, umarmte sie, und sagte ich werde dich vermissen, und gabihr ein Kuss auf die Wange.Du warst immer meine liebste Freundin, und hab dich sehr lieb, deswegen habe ich einen Wunschvorher bevor du dich Hingibst. Jenny schaute zu Monika fragte dann, was für einen den? Monikanahm Jenny in den Arm, und sagte gönne mir eine Nacht noch mit dir und grinste Jenny dann an ..Jenny war über ihre Worte überrascht, weil das hätte sie nie gedacht. Ich möchte auf jedenfalls dasdu meine Nachfolgerin wirst also mit Steve dann bist. Monika nahm Jenny wieder in den Arm undsagte das wäre mir eine Freude.Dann kam Steve von oben runter der von oben alles sich mit angehört hatte, ging auf Monika zuund sagte schön, dass du zustimmst, aber meinte Monika weiter ich bin nicht wie Jenny ich steh aufschmerzen und das man mir richtig weh tut, ich hoffe damit kommst du klar. Steve meinte darauf, du meinst du willst richtig schmerzen erleiden, das bekommen wir hin und grinste.Jenny stand auf, ging auf Monika zu, gab ihr einen Kuss auf dem Mund, und meinte, da ich überlegt habe Steve eine Freude zu machen obwohl ich nicht bi bin, er würde gern mal einen dreier machen, und du möchtest eh mit mir es machen, und grinste, wäre es mir eine ehre dich dabei zu haben. Steve schaute überrascht, und Monika sagte, ok von mir aus lass uns nach oben gehen.Alle drei gingen ins Schlafzimmer, als Monika den Galgen sah, fragte sie, ist das der woran duhängen wirst, Steve meinte ja, das ist der Galgen, Jenny stellte sich vor den Galgen, die Schlingehing zu hoch das sie sich umlegen könnte, hier werde ich sterben für meinen Steve.Wenn es bei mir soweit sein wird, möchte ich gern vorher richtig gefoltert werden, so dass ich michnach dem Tod sehne, meinte Monika. Es wäre mir eine Freude sagte Steve dann und lächelte, aber erst mal ist es Jenny Fest, und es soll perfekt sein , in Der Zeit wo Monika und Steve sich unterhielten, zog Jenny sich aus nahm ein Hocker , stellte sich an dem Galgen legte es um sich und meine dann,das ist das richtige für mich, Monika und Steve fanden es sehr erregend wie sie da Jenny stehen sahen,Steve ging auf Jenny zu, und sagte, wenn ich jetzt den Hocker wegziehe haben wir auch unsereFreude und grinste, Monika war was entsetzt, wie dachte erst nächste Woche, Jenny schauteerschreckt Steve an sagte aber nichts, Steve lachte, nein nein so schnell gehst du mir auch nicht, dann küsste Steve Jennys Bauch, Monika war schon recht erregt, durch das Schauspiel und wie schön Jenny am Galgen anzusehen war. Sie zog sich aus, ging auf Jenny zu, nahm ihre Beine aufihre Schulter, escort cebeci und fing an sie genüsslich zu lecken, Steve schaute zu, nahm dabei Monika vonhinten und stoß kräftig zu, Jenny genoss es und die Gefahr das was passieren könnte wo noch dieschlinge um den Hals war immer mehr erregend.Dann haben sie Jenny wieder vom Galgen gelassen und sagte und Monika meinte du wirst hübschaussehen, wenn du baumelst.Kapitel 3 Der UrlaubHeute sollte der Urlaub losgehen, Jenny hat bereits das nötigste gepackt für ihren Urlaub, siewusste, dass Sie nicht viel brauchte, den dort wo sie die nächsten 3 Tage sein würden, Dieses kleine, damals zweitklassige alte romantische Hotel, in Far Hampton, das zu einem der erfolgreichen „last Station“ „Girl Ressort“ geworden war, das darum bemüht war , die letzten Tage der freigegebenen Frauen, nach ihren Wünschen zu erfüllen, von romantisch liebevollbis hin zur einen ausführlichen und effektiven Foltermaschinerie.Auf Wunsch kamen auch Frauen von „Girls-Farms“ , die zu Schlacht oder Folterspiele mit genutzt werden konnten. Und es war ein schöner Brauch, das die Freigegebene, an einem „Festmahl“ teilnehmen konnten. Jenny war schon einmal mit Steve zu einer solchen Party eingeladen gewesen, allerdings in einem privaten Umfeld, und es hatte ihr gefallen.Steve kam von der Arbeit, er hatte sich die Woche Sonderurlaub geben lassen, nach derFreigaberegelung, die besagte man hat bis zu 14 Tage Sonderurlaub, wenn eine Schlachtung oder Tötung einer eigenen Freizugebene zustand, Steve hat aber nur die 5 Tage Urlaub genommen die er brauchte.Steve kam zu Jenny ins Zimmer, sie sah in Ihrem Slip und fast zu kleinem BH sehr erlockend aus, fast zu schade eigentlich, aber Jenny wäre enttäuscht, wenn das Wochenende ausfallen würde. Jenny drehte sich um und meinte, sie hat sich von fast allen verabschiedet, und ihr Bekannter war sehr enttäuscht weil der all die Zeit mich gern mal gehabt hätte wollte, aber ich bin dir treu geblieben, aber beim Abschied hat er mich noch kurz überall abgetastet, so wie es in der Freigabe gesagt wird, das jeder dann ein Anfassen darf nach Belieben. Steve war davon nicht besonders begeistert, ging auf Jenny zu , sagte egal ob es die anderen dürfen oder nicht ich will es nicht , packte sie an den Schultern und warf sie aufs Bett , dann nahm er ein Gürtel und sagte dreh dich um , ich will dich bestrafen. Jenny kannte diese Seite von Steve gar nicht, er war sonst immer Liebevoll und zärtlich, nun auf einmal so , sie war echt überrascht, aber sie Gehorchte, biss die Zähne zusammen und dachte , dabei an wasschönes, Steve schlug mit voller Wucht auf ihr Hintern, die Striemen waren gut zu sehen, Bei jedem Schlag zuckte sie zusammen, und aus den Schmerzen des Schlages, merkte sie eine innere Erregung. Als sie Anfing es zu genießen brach er es ab, und sagte wir müssen los.Zieh dir ein Kleid an, und komm runter, Jenny gehorchte, sie war erregt, aber Steve ließ sie. Sie wusste nicht was sie drüber denken sollte. Sie zog sich ein schwarzes Kleid an, und ging auch runter. Steve sagte nichts auf der 2 Stündigen fahrt, Jenny spielte an ihrem Smartphone, kurz vor dem Ziel, meinte er hast dich um deine Wohnungsauflösung gekümmert. Jenny schaute zu Steve und meine ja habe ich, das was du nicht willst, wird von der Stadt abgeholt, und dann verkauft. Den Termin habe ich für übernächsten Mittwoch gemacht, hoffe die Zeit reicht dir. Steve meinte das es ok sei. Dabei fasste er ihr Bein an und schob das Kleid langsam nach oben, er merkte dass sie kein Slip mehr anhatte und wohl frisch rasiert war. Er sagte bist ein gutes Mädchen.Ein kleiner Transporter überholte sie, Jenny konnte lesen das darauf stand, „Girls Ressort New Jersey“- Lieferdienst, sie wusste das teilweise die Haltung von Farm -mädchen , nicht einfach war und nicht gerade artgerecht war, aber weil zu Beginn der Farmen , versucht hatten einige wegzulaufen, wurde hat staatlich die Käfighaltung angeordnet , und das manche in viel zu kleinen gehalten wurden , und das sie ein Serum injiziert bekommen, eine verwandte Form von Amyloid A ,damit das Gehirn geblockt wird und so nicht mehr lernwillig sind. Das einzige was sie wussten war das sie geschlachtet werden würden, und das sie darum sich gut halten sollten. Woher sie das Wuste, war wegen einem Skandalbericht, wo mit dem GutenMenschenfleisch schädliches schädliche Wachstumshormone zum Essen gegeben wurde, die bei die die das Verzehren zu gesundheitlichen Problemen führen konnte.Sie kamen am Hotel, an der Transporter, fuhr weiter hinter dem Hotel, Steve meinte das heute eine neue Ladung wohl gekommen sei und grinste.Sie kamen ins Foyer es war recht romantisch, Genussvoll ausgestattet, und mit Dolchett Bildern an den Wänden, farbig überarbeitet.Steve ging an die Rezeption meldetet sich an, der Portier schaute Jenny an, und sagte da haben sie ein appetitliches Stück mitgebracht, wollen sie für ihr ein grünes oder rotes Halsband, fragte er dann, Steve fragte nach der Bedeutung, da meinte der Portier drauf, Rot heißt das sie nur Gast ist und lebend wieder gehen wird, Grün ist das sie vorhaben sie hier zuzubereiten. Steve sagte dann nehmen wir das rote, da meine Freundin zu Hause gehängtwerden will.Etwas enttäuscht gab der Portier ihm das rote Halsband, Steve legte ihr es direkt um. Dann nahm er das Gepäck und ging aufs Zimmer mit ihr. Das Zimmer war herrlich, der Boden weiß gefliest, in der Ecke. Auf einem Tisch lag ein Begrüßungsumschlag, Steve nahm in und öffne ihn. Darin war eine Einladung zu einer Hinrichtung um Punkt Mitternacht. Jenny da gehen wir hin sagte er dann, den heute wird eine die heute 18 wird um mitmacht geköpft, und als Zugabe ist ihre Mutter auch dabei. Damit mit Büfett und Musik, wir bestimmt Spaß machen.Kapitel 4 Das FestDas Fest sollte um 23 Uhr beginnen.Für Mitternacht war die Show angesetzt. Sie gingen runter ins Foyer. Dort war ein Sc***d auf dem geschrieben stand: ‘zur Veranstaltung bitte in den Keller Saal 107, Freigegebene mit grünem Halsband, können sich im Raum 108 unbekleidet melden.’ “Hmm”, meinte Jenny, schaute Steve an: “Lass uns nachfragen, ob wir später eine auf’s Zimmer mitnehmen können.” “Gern”, sagte Steve, ging an die Rezeption und fragte, ob er eine der Freigegebene auf’s Zimmer haben darf. Der Portier meinte: “Gern, besonderen Wunsch?” Steve meinte: “Jung und schlank wäre mir recht.”Der Portier schaute auf eine Liste: “Wir haben heute eine Lieferung bekommen, da ist bestimmt eine dabei. Ich werde es veranlassen. Brauchen sie noch eine Waffe oder andere Utensilien für sie, wir haben Messer, verschiedenster Ausführungen, Schusswaffen und Seile und Kordeln.””Einen Moment”, sagte Steve und ging zu Jenny, danach kam er zurück zum Portier, und meinte: “Eine Kordel und ein Messer wären recht.” “Aber”, sagte der Portier “Bis 11 Uhr morgen früh müssen sie fertig mit ihr sein, damit der Reinigungsdienst, die Reste beseitigen kann. Es sei denn, sie wollen sie bis zu ihrem Urlaubsende dabehalten.” Steve meinte, dass sie das spontan entscheiden werden.Darauf gab der Portier Steve eine Karte “Machen sie dann diese an die Tür, wenn sie noch nicht abgeholt werden soll, ich wünsche ihnen dann viel Vergnügen und in eine Stunde ist sie auf ihrem Zimmer.” Nun waren Steve und Jenny auf den Weg in Saal 107, 20 Paare waren vielleicht da und paar Single Männer, ein reichhaltiges Buffet , mit einer Auslage an verschiedenen Mädchenfleischstücke verschiedenes Alter, dazu Reis, Kartoffeln und Nudeln, Salate und verschiedenen Saucen. Vorne war ein Podium, in der Mitte 2 Holz Blöcke. Eine beruhigende Musik war im Hintergrund zu hören.Jenny kam mit anderen schon Freigegeben Frauen schnell ins Gespräch, darunter war auch Nadine. Sie war 19, zierlich, klein und hat sehr hübsche Brüste. Nadine trug nur einen Minirock und obenrum nichts. Sie wohnten nicht weit voneinander, wie es sich in dem Gespräch herausstellte und ihr Vater wollte sie auch am Samstag hingeben. Jenny schlug Nadine vor, dass Nadine auch bei ihrem Fest, vor ihr hingerichtet wird. Nadine ging zu ihrem Vater und nach einer Weile kam sie wieder und meinte: “Gern.”Nun war es kurz vor Mitternacht, die beiden Kandidatinnen wurden hereingeführt und seitlich an die Holzblöcke gestellt, so dass sie sich gegenüber standen. Danach kam ein Mann herein, mit einem Beil. Er stellte sich vor, als deren Ehemann Thomas: “Nicole meine Frau und meine Tochter Celine werden heute hier hingegeben, es war der einzige Wunsch, meiner Frau, dass sie auch an Celine’s 18 Geburtstag mit geköpft wird. Meine Frau ist 35, und unsere Tochter wurde um Mitternacht 18, ich hoffe ihr habt viel Spaß heute Abend.” Die beiden Frauen, die ihr Schicksal kannten standen ruhig da, doch bei Celine konnte man in den Augen doch eine gewisse Traurigkeit sehen. Ihre Mutter flüstere zu ihr: “Mach deinem Vater keine Schande. Die Gäste erwarten eine schöne Hingabe.” “Ja Mama”, sagte Celine. Beide Kandidatinnen waren nackt. Nicole war noch mit 35 recht gut gebaut. 172 cm und 62 kg. Sie hatte ja auch jeden Tag trainiert. Ihre 80c Brüste hingen zwar ein wenig, aber man sah, dass sie viel für ihr Aussehen tat. Der Hintern war noch fest und knackig. Celine wirkte noch sehr jugendlich, mit ihren 1,69, und 55kg auch recht dünn, die Eltern haben immer darauf geachtet, dass sie nur das nötigste zu Essen bekam. Ihr Vater war sehr streng mit ihr, da sie ja auf diesen Tag vorbereitet wurde. Ihre 75b standen fest. “Noch 2 min. bis Mitternacht. Kniet euch beide hin”, sagte er zu seinen beiden Frauen. “Und legt eure Köpfe auf den Block.” “Celine dreh deinen Kopf zu den Zuschauern, damit die Gäste was davon haben”, sagte ihre Mutter leise zu ihr. Celine gehorchte, sie wollte ihren Vater ja stolz machen. Schaute auf das Publikum. Sie fing an, jeden einzelnen zu zählen. Ihr Körper zitterte ein wenig, Ihr Blick viel auf Jenny. Jenny lächelte sie an. Celine war froh, dass manstolz auf ihren Vater sein wird. Dann spürte sie einen Schlag in den Nacken, einen Schmerz, kurz aber intensiv, dann vernahm sie noch einen Lichtblitz und dann wurde es dunkel um ihr. Ihr Kopf viel zu Boden, dann nahm der Vater Celines Kopf, reichte ihn seiner Frau hin auf Kopfhöhe, so dass sie einen Kuss auf den Mund geben konnte. “Bis später”, sagte sie noch zu ihr. Sie legte ihren Kopf auf die Seite, schaute das Publikum an und sagte: “Ich bin bereit.” Kaum hatte sie es gesagt, glitt das Beil durch ihren Nacken, ihr Kopf fiel zu Boden. Die Zuschauer Applaudierten zu der Show. Thomas stellte beide Köpfe auf die Holzblöcke. Er stellte sich dazwischen, und sagte: “Danke für eure Anwesenheit. Ich hoffe es hat euch auch so viel Spaß gemacht wie mir.Kapitel 5: Die Spielerei:Bis kurz vor 1 Uhr morgens ging die Veranstaltung. Jenny, Steve und Nadine hatten sich gut verstanden. Nadine wohnte nur eine halbe Autostunde entfernt von Jenny und Jenny erzählte Nadine, wie sie sich den nächsten Samstag vorstelle würde. Sie erzählte von ihrem Galgen im Schlafzimmer und von Monika, die ihre Nachfolgerin sein würde. Nadine war über die genaue Planung beeindruckt. Ihr Vater wollte es eigentlich kurz und bündig, ohne viel Drumherum machen. Aber nun war Nadine doch froh, dass sie bei Jennys Party sterben würde. Wie genau wusste sie noch nicht, aber das Köpfen war sehr beeindruckend. Aber auch Jennys Galgen war ganz nett. Aber eigentlich war es ihr egal. Sie wollte nur, dass ihr Schicksal erfüllt wird, wie sie in er Schule drauf vorbereitet worden war. Nun war es schon ein Uhr. Steve und Jenny gingen aufs Zimmer. An einem Kreuz an der Wand, war ein Mädchen festgemacht, der Mund war zu geklebt und es hatte nur ein weißes Gewand an. Das erinnerte Jenny an ihre Schwester und ihre Hingabe. Steve meinte aber, dass er zu müde sei noch was zu machen. Er könnte ja morgen früh mit ihr spielen. Jenny war einverstanden, und legte sich zu Steve ins Bett. Am Morgen um 11 Uhr klopfte es an der Tür: “Entschuldigen sie bitte”, klang es von der anderen Seite. “Zimmer—Service”. Steve wurde wach dadurch und sagte: “Danke, aber heute brauchen wir sie hier nicht.” “Ok”, sagte es von der anderen Seite. Nun wurde auch Jenny wach, und meinte: “Lass uns was zum Essen nach oben schicken.” Steve bestellte ein Kanne Kaffee und ein Frühstück für zwei. In der Zeit wo sie warteten, machen sie ihr Spielzeug vom Kreuz ab. Wie sie es auf den Farmen gelernt hatte, kniete sie sich direkt vor den beiden und sagte nichts. Jenny schaute sie an: “Ein hübsches Spielzeug.” Nahm ihre Hand ans Kinn und drückte sanft ihr Gesicht nach oben. “Stell dich hin”, sagte Steve. Er musterte sie. Jenny war ein wenig eifersüchtig, weil wie er sie so ansah. Aber es war gut. Es half ihr bei dem, was sie sich ausgedacht hatte. “Zieh dich aus”, sagte Jenny. Gehorsam zog sie sich aus, legte das Gewand ordentlich auf einen Stuhl. “Gefällt sie dir?”, fragte Jenny Steve und hoffte, dass er nein sagen würde. Aber Steve meinte: “Sie ist ganz hübsch. Leg dich auf den Boden und mach die Beine auseinander”. Wortlos und gehorsam legte sie sich hin. Die Farm-Mädchen werden gedrillt gehorsam zu sein und das Serum nahm denen eh fast den eigenen Willen. “Steve, bitte nimm sie genauso wie sie daliegt”. Steve war etwas verwundert, über ihren Wunsch. Er wusste, dass sie eigentlich sehr eifersüchtig ist. Jenny meinte: “Tue das bitte, bitte für mich und dass was wir spielen”. Steve kniete sich zwischen ihren Knien. Jenny setzte sich zu ihm und rieb sein Teil schön hart. Nun fing er an sie zu stoßen. Jenny konnte sich vor innere Wut nicht lange zurückhalten, nahm das Messer und wollte bei ihr zustechen, aber Steve meinte rechtzeitig: “Willst nur so kurz mit ihr spielen?” Dann stieß sie das Messer in ihre Seite. Das Mädchen versuchte sich zusammenzubeugen, doch Steve hielt sie an den Beinen fest. Jenny meinte es macht Spaß. Wieder stieß sie zu. Diesmal auf die andere Seite. Das Mädchen gab ein leises Winsen von sich, eine Träne war in ihren Augen. Steve sagte: “Ich komme gleich in ihr.” Jenny kniete sich am Kopfende beugte sich dann über sie, gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Nahm die Kordel und legte sie ihr um den Hals. Langsam aber voller Wut zog sie zu, sie fing an zu Zappeln wie ein Fisch auf dem Land. Steve, der sie noch an den Beinen festhielt, stieß immer schneller in ihr zu. Langsam ließ das zappeln nach und es wurde nur ein zucken, dass auch schwächer wurde. Langsam ließ es nach und sie lang ruhig zwischen beiden. Steve hörte ihr Herz ab, aber es schlug noch. Sie war nur Ohnmächtig. Daraufhin meinte er wie hartnäckig sie sei und sie legten sie aufs Bett und warteten eine Weile, bis sie wieder zu sich kam. Es verging eine halbe Stunde etwa, bis sie wieder zu sich kam. Jenny und Steve waren gerade am frühstücken. Das Mädchen stand vom Bett auf hustete und ging in zu Jenny und Steve, kniete sich auf den Boden, schaute sie an und fragte leise nach einem Glas Wasser. Jenny gab ihr es. Sie trank es hektisch und meinte dann: “Danke”. Jenny sagte: “Stell dich ans Kreuz wieder, mein Freund macht dich fest.” Gehorsam ging sie ans Kreuz. Steve stand auf und machte sie fest. Sie aßen in Ruhe dann das Frühstück zu Ende und ließen dann die Reste abholen. Jenny ging auf das Mädchen zu musterte sie ab, nahm das Messer, was der Portier denen mitgegeben escort çukurambar hatte, ließ es über ihre glatte Haut gleiten und fragte: “Hast du einen Namen?” Das Girlschaute: “Man nennt mich A107, manchmal auch Schlampe oder Bitch.”‘ Jenny musste grinsen: “Wie alt bist du?”, fragte sie dann. Darauf meinte das Girl, dass ihr Geburtsjahr, in die Fußsohle eingebrannt sei. Steve schaute nach und sagte sie ist 21. Jenny hielt das Messer in der Hand. Sie hatte eigentlich Mitleid mit ihr, aber sie hat ihren Freund gefickt. Auch wenn Jenny es selbst wollte, aber es machte sie wütend und sie genoss diese Wut. Das Messer glitt weiter an ihr entlang bis hin zum Bauchnabel, dort ließ sie es eine Weile. “Na A107, wie fühlst du dich?” Das Girl schaute überrascht, weil nie ihr so eine Frage gestellt worden war und meinte: “Wie soll ich mich fühlen, ihr erfüllt mein Schicksal. Ich bin auf der Welt, damit man mich schlachten wird, dass habt ihr doch vor.” Jenny sagte: “Geschlachtet wirst von jemand anderem, aber wir spielen nur mit dir.” und lachte. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie eine Macht über jemanden und sie genoss es richtig. Dann stach sie das Messer in ihren Bauchnabel. Sie schrie auf und atmete schwer, sie schnitt langsam weiter auf, je mehr sie schnitt umso mehr Gefallen hatte ihr daran. Sie dachte schon an Nadine, die Samstag ja auch da sein würde. Sie zog das Messer raus. Blut strömte hervor, aber noch lebte sie, aber sie zuckte nur noch. Dann fing Jenny an sie zu fingern. Steve schaute nur zu, er saß auf einem Stuhl, und massierte sein Teil, dann biss sie ihr einen Nippel ab. Was sich als sehr schwer herausstellte. Essen konnte man sie nicht, aber drauf herumkauen. Zum Schluss schnitt sie ihr die Kehle auf und das Girl hörte schnell auf zu zucken. Steve rief den Zimmerservice an und sagte: “Wir sind mit der kleinen fertig und bitte das Zimmer saubermachen.” “Und hat es dir gefallen?”, fragte Steve, als sie hinausgingen, um den Zimmerservice seine Arbeit machen zu lassen. Jenny war begeistert, sie konnte es kaum abwarten, wenn sie Samstag mit Nadine spielen kann und lächelte ihn an und sagte: “Sehr.” Der Reinigungsdienst kam schnell, A107 wurde in eine Kiste verpackt und wurde mit einem Sackkarren weggeschafft. Da alles gefliest war, war die Reinigung schnell und gründlich. Nach der Reinigung kam einer der Angestellten auf Steve zu und sagte: “Wir haben noch eine junge Asiatin. Sie ist sehr beliebt, diese Sorte, besonders bei Geschäftsleuten und wir bieten sie günstig an. Nur falls Interesse besteht. Steve ging auf Jenny zu und sagte: “Wie wäre es? Hast doch so große Freude an A107 gehabt. Für heute Abend vielleicht.” Jenny nickte: “Ok, aber nur, wenn du mich eifersüchtig machst mit ihr, damit ich meine Wut ablassen kann.” “Ok, da habe ich schon eine Idee. Also bringen sie sie uns”, sagte er zu dem Angestellten. Kaum eine halbe Stunde später klopfte es an der Tür, Jenny machte auf. Eine Asiatin stand vor ihr, hinter ihr der Angestellte: “Da bringe ich eure Lieferung”, sagte er. Dann ging er wieder. Jenny nahm sie an dem Arm und führte sie in das Zimmer. “Wie ist deine Bezeichnung?”, fragte sie ihr neues Spielzeug. Sie antwortete: “JP042.” Dann kniete sich JP042 hin. Jenny schaute auf das eingebrannte Geburtsdatum am Fuß, und sagte dann: “Bist 23, so alt siehst du gar nicht aus.” JP042 hatte lange schwarze Haare, mandelbraune große Augen, 165 groß und 45 kg. “Der Schlachtmeister wird kaum Fleisch an dir finden”, lachte sie dann. Daraufhin meinte JP042 kleinlaut: “Deswegen gelten wir als Delikatesse.” Steve kam aus dem Badezimmer zurück schaute den neuen Besuch an und sagte: “Naja an ihr ist kaum was dran.” “Entschuldigung”, sagte JP042 kleinlaut. “Dafür ist mein Fleisch sehr zart und fettfrei.” “So du folgst uns jetzt runter zum Pool, und mache nur das was WIR dir sagen, du gehörst uns”, und lachte.Kapitel 6 Am PoolJP042 folgte gehorsam in ihrem weißen Gewand Jenny und Steve zum Pool. Jenny war jetzt schon sauer auf das was passieren wird, aber sie wollte es ja und jetzt wäre es dumm gewesen wieder einen Rückzieher zu machen.Der Bademeister, der sah, dass beide mit einem Spielzeug ankamen und ging sofort auf sie zu. Und sagte: “Wenn sie mit ihr spielen möchten, dann bitte gehen sie in den separaten Bereich, dort liegen auch Utensilien zum Bearbeiten bereit, doch wenn sie nur die Sonne genießen möchten können sie sich frei bewegen.” Jenny sagte: “Ok, dann gehen wir in den separaten Bereich.” Steve sagte nichts, nickt nur und sie gingen weiter zu einer Tür, die der Bademeister für sie öffnete.Ein war ein kleiner Pool mit Liegen und Werkzeug.”Zieh dein Gewand aus”, sagte Jenny und merkte schon, wie Steve das Spielzeug abmusterte. JP042 wirkte nervös, was normal unüblich war. Jenny fragte JP042 was los sei. JP042 antwortet leise “Wir sind nicht trainiert zum Schwimmen.” Jenny lachte: “Keine Angst, du wirst nicht schwimmen müssen.” Steve merkte, wie Jenny richtig Lust bekam sie zu quälen.Steve sagte: “Ich gehe schon mal ins Wasser, wirf sie mir ins Wasser, wenn du soweit bist.” Jenny ging um JP042 herum als sie wieder vor ihr stand, sagte sie: “So, nun wirst du Steve glücklich machen. Bemühe dich und mach das Beste, was du kannst. Ich will, dass er in dir kommt.”JP042 kletterte in den Pool. Sie konnte gerade noch darin stehen und ging langsam auf Steve zu. Steve packte und zog sie zu sich: “Massiere ihn mit der Hand.” Steve massierte JP042’s kleine Brüste, die scheinbar gerade mal A Körbchen hatte. Jenny sah zu, sie kochte vor Eifersucht, und ihr gingen viele Gedanken durch den Kopf, wie sie sie töten würde.Sie merkte auch wie sich dran erregte zuzusehen und sie dann zu bestrafen. Sie ging zum Schrank, wo das ganze Werkzeug drin ist zum Spielen. Schaute es durch und sah etwas liegen, was aussah wie ein Springseil, aber anstatt eines Seils, Stacheldraht dran war. Steve setzte sich auf den Beckenrand vom Pool und JP042 blies ihm einem.Jenny stieg mit dem ausgesuchten Spielzeug ins Wasser, ging langsam von hinten auf JP042 zu und tauchte unter. Dabei machte sie den Stacheldraht um ihre Knöchel und zog zusammen. Sie zog sie weiter ins Wasser. Jenny tauchte wieder auf, sah wie sich das Blut von den Knöcheln langsam im Wasser verteilte. Aber zu wenig war es, um zu verfärben.JP042 zappelte panisch im Wasser herum und konnte sich vor Schmerzen nicht mehr aufrichten. Steve ging ins Wasser, holte JP042 wieder raus, sie hustete ordentlich und spuckte Wasser. Steve meinte : “Du hast echt Spaß daran, aber das wäre jetzt zu schnell, wenn sie jetzt schon kaputtgeht. Tob dich aus, denn morgen müssen wir schon wieder zurück.”Langsam erholte sich JP042 und kniete sich vor den beiden nieder und sagte: “Entschuldigung, wenn ich nicht ihren Bedürfnissen entspreche. Ich werde mir mehr Mühe geben.” Jenny schmunzelte: “Schon gut. Wichtig ist nur, dass du gut genug bist für die Köche.” und lachte. Steve hatte es sich bereits auf der Liege bequem gemacht. Und Jenny sagte weiter: “Geh zu Steve und reite ihn.” JP042 stand auf, ging langsam zu Steve: “Entschuldigung, ich soll sie jetzt reiten”, sagte sie leise. Jenny wusste natürlich das sie wieder wütend wird, aber nahm sich vor abzuwarten, bis er in ihr kommt. Eigentlich waren ihre rhythmischen Bewegungen auf Steve sehr gut, fast beneidenswert, dachte sich Jenny. Aber ihre Wut wurde schlimmer, sie packte sie am Hals und drückte sie von Steve herunter und warf sie auf dem Boden: “Jetzt bin ich soweit”. Und sie schaute JP042 in Ihre mandelförmigen Augen und drückte dabei Ihren Hals zu, bis sie anfinge zu zappeln und dann ruhig wurde. Aber sie war nur ohnmächtig. Das wusste Jenny ja schon von A107.Also ließ sie von ihr ab, gab ihr einen Kuss auf den Mund und flüsterte ihr zu: “Gleich wirst du fertig sein!” und grinste. JP042 war noch Bewusstlos. An der Decke über den Pool waren vier Seile mit Handschellen am anderen Ende befestigt, die man mit einem Knopfdruck hoch und herunterfahren lassen kann. Steve und Jenny befestigten JP042‘s Arme und Beine an diesen Handschellen, so dass sie direkt runter auf den Pool schaute. Sie war ca 30 cm über der Wasseroberfläche, sodass Jenny bequem unter ihr stehen konnte im Pool. Was sie auch Tat. Steve erzählte bei der Action, wie scharfdie Kleine war und wie gut sie es ihm gegeben hat. Jenny kochte vor Wut und stand mit einem Messer bewaffnet unter der hängenden JP042.JP042 wachte langsam auf und schaute direkt aufs Wasser und sah Jenny unter sich. Wie sie auf der Farm gelernt hatte, blieb sie ruhig, fing an zu lächeln und sagte: “Dann ich bin wieder bereit.” Über Ihr hing sie nun und Jenny hatte freie Hand. Sie durfte alles mitmachen, außer zu zerlegen, sie stach mit dem Messer in ihr rechten Oberarm und drehte das Messer ein wenig rum, sodass sie gut bluten konnte. Dann das gleiche mit dem linken Arm. Jenny stellte sich vor darin zu Duschen und irgendwie gefiel ihr die Vorstellung. Nun stach sie in die Oberschenkel, drehte das Messer darin rum. Zuerst den rechten, dann den linken. Nun ging Jenny aus dem Pool, voller Blut zu Steve, der das alles beobachtet hatte und sagte: ” So, jetzt machen wir ein Ende mit ihr!” und grinste. Sie ging an einem Schaltpult, wo ein Knopf war und drückte drauf, langsam sank JP042 ins Wasser, sie fing an zu zappeln und versuchte den Kopf nach oben zu heben, um Luft zu holen. Aber dafür war sie zu tief im Wasser. Man sah, wie sie immer ruhiger wurde, bis die letzten Luftblasen nach oben gingen. Dann wurde die Wasseroberfläche auch wieder ruhig. “Schade, dass wir morgen wieder zurückfahren”, sagte Jenny dann, als sie sich JP042 ruhig liegend, im Pool ansah. “Aber, du hast in meinen letzten Tagen mir richtig was geboten!” und küsste Steve. Sie genossen den restlichen, sonnigen Tag am öffentlichen Teil des Pools und Jenny rief Monika an, um ihr mitzuteilen, dass noch Nadine als Vorprogramm mit dabei sein wird, da Monika schon alles für die Party vorbereitete.Kapitel 7 Der VorabendMonika hatte schon soweit alles vorbereitet und als Jenny anrief und ihr mitteilte, dass sie auf dem Rückweg sei, freute sie sich schon. Sie wollte jede Einzelheit erfahren, wie es war, was sie so gemacht haben.Gestern Abend hatten sie schon miteinander telefoniert und Jenny hat ihr von Nadine erzählt, dass sie das Vorprogram sei. Monika kribbelte es vor Nervosität. Es war das erste Mal, dass sie so ein Abend allein durchgeplant hatte. Gedanklich ging sie alles noch mal durch, so dass morgen alles perfekt sein würde und sie nichts vergessen hat. „Gästeliste, OK, Koch bestellen, OK, Lagerplatz im öffentlichen Kühlhaus bestellen, OK, Abholservice für Nadine bestellen, ups”, dass musste noch gemacht werden, da sie ja nicht hier zubereitet werden soll, sondern in der Fleischerei.Steve und Monika hatten vorab schon lange darüber diskutiert, wie sie Jenny zubereiten wollten und einigten sich, da es ja Sommer war, auf eine kleine Grillparty mit Spieß, der gerade im Garten aufgebaut wurde. Klassische Musik bei Jennys Hinrichtung und danach Tanzmusik. Für Jennys großen Tag war Alles vorbereitet, aber wegen Nadine wusste sie nicht, wie sie es veranstalten sollte. So rief Monika Nadine an und lud sie zu sich ein, um das Ganze abzuklären.Kaum eine Stunde später war Nadine da, sie stand vor der Tür, wirkte recht nervös, und gab ein Hallo von sich. „Du musst Nadine sein“, sagte Monika. “Komm rein. Jenny hat schon viel von dir erzählt und das du Samstag die Ehre hast, dass Vorprogramm zu sein. Doch weiß ich nicht, deswegen bist du ja hier, ob du einen besonderen Wunsch hast?“ Nadine schaute nachdenklich und meinte dann: “Mein Vater wollte mich erstechen, aber ich weiß nicht, das Köpfen auf der Party hatte mir gefallen und gestern hab ich im Fernsehen gesehen, dass es eine neue Giutine gibt, die schärfer und schneller ist, als jede andere zuvor. Die fand ich schon interessant, aber auch, dass es einen elektrischen Stuhl gibt, den man so einstellen kann, sodass man vorher erregt wird, bevor der endgültige Stromschlag kommt.” Da sagte Monika schnell: “Ok, dann nehmen wir den Stuhl, damit nicht nur die Gäste ihren Spaß haben.“ Dann griff Monika zum Telefon und rief die örtliche Hinrichtungs-Verleih Firma an und fragte nach dem Stuhl. Am Telefon sagte man ihr, dass dieser Stuhl sehr gefragt ist, aber sie noch einen dahaben, der kann morgen früh geliefert werden.Nadines Augen wurden groß. Sie schaute Monika an und sagte: “Du bist ja gut”, stand auf, gab Monika einen Kuss auf die Wange und sagte: “Danke”. Monika war darüber überrascht und sagte, dass sie ihr zu danken habe und gab ihr einen Kuss auf die Wange zurück. „Ich habe noch einiges vorzubereiten“, sagte Monika zu Nadine. “Wenn du magst, kannst du gern mir helfen“. Nadine schüttelte den Kopf und antwortete: “Mein Vater erwartet mich. Ich soll zu einer Beschauung inkl. Spielen”. Monika war ein bisschen neidisch, dass sie nicht mitkonnte, da sie hier noch viel zu tun hatte. „Dann wünsche ich dir einen schönen Abend bis morgen dann“. Monika stand zwar nicht auf Frauen, aber irgendwie hatte Nadine doch einen Eindruck hinterlassen, den man als ‘Heiß’ bezeichnen konnte. Den ganzen Abend ging ihr Nadine nicht mehr aus dem Kopf.Monika war gerade die Salate am machen, als die Tür aufging und Jenny und Steve reinkamen. “Hi ihr beiden, schön, dass ihr wieder zurück seid. Ich habe schon fast alles fertig und mit der süßen Nadine, auch alles abgesprochen. Also morgen sollte es ein perfekter Tag werden. Wenn du nichts dagegen hast Jenny, würde ich gern den Galgen auch im Garten aufstellen, da ist mehr Platz und alle können dich dann von allen Seiten beschauen bevor du abgehangen wirst.” Jenny meinte: “Ok, ist vielleicht auch besser.” Jenny schluckte, weil sie nun das einlösen wollte, was sie sich als Überraschung für Steve vorgestellt hatte.Sie wusste ja wie eifersüchtig sie sein konnte und wie sie reagieren würde, wenn sie durfte. Und sich nun zurückzuhalten, würde ihr schwerfallen, aber versprochen ist versprochen. Also biss sie die Zähne zusammen. “Monika du bleibst heute Abend bei uns und schläfst bei uns im Bett.” Als sie inder Küche mit der Vorbereitung der Salate und so fertig waren, ging Monika, die von der ganzen Arbeit schmutzig und verschwitzt war, hinauf zum Duschen. Jenny und Steve setzten sich dabei ins Wohnzimmer. Jenny meinte zu Steve, dass sie Angst hätte. Dass sie wegen ihrer Eifersucht Monika was antun könnte. Darauf meinte Steve, dass sie sich keine Sorgen machen brauchte. “Sie mag es ja wenn man ihr weh tut, hatte sie doch vor dem Urlaub gesagt, also kannst dich ruhig austoben, nur nicht töten!” und küsste Jenny. “Ich tue mein Bestes”, antwortete Jenny darauf. Als Monika aus der Dusche kam, nur in einem Bademantel bekleidet, waren gerade Jenny und Steve im Schlafzimmer angekommen. „Ich gehe mich Frisch machen”, sagte Jenny und ging in Richtung Bad und sagte noch darauf: „Nicht, dass ihr ohne mich anfangt!“ Steve musterte Monika ab, sie hatte ihren Bademantel offen, sodass man schon sehr viel sehen konnte und ihre frisch rasierte Spalte. Steve erzählte von dem Urlaub und auch von den beiden Spielzeugen an denen sich Jenny austoben durfte. Monika war überrascht. Sie hätte Jenny nie zugetraut, so schön sadistisch zu sein. Als Jenny rein escort demetevler kam sagte Monika zu ihr: „Du kannst alles mit mir machen, nur denk daran ich habe noch keine Freigabe und ich soll ja deine Nachfolgerin sein! „und ging auf Jenny zu und umarmte sie. Jenny, die selbst nur ein Shirt an hatte spürte bei der Umarmung Monikas harte Nippeln an ihrer Brust. Monika sagte weiter: “Ich möchte aber auch morgen gern noch mit Nadine spielen und den Stuhl einschalten“. Jenny war es alles eigentlich recht, doch sie wusste, dass sie mit Ihrer Eifersucht, gern auch durchdreht.Besonders da sie es schon zwei Mal gemacht hatte, aber sie musste sich eh zurückhalten, denn eine ohne Freigabe zu töten, war eine Straftat und nicht sie würde bestraft werden, sondern Steve und das wollte sie ja nicht. Da sagte Steve: “Ich habe eine Idee, damit du nicht durchdrehst und du sie versehentlich tötest. Ich werde deine Hände auf den Rücken fesseln und so kannst du dabei sein“. Steve ging in die Garage und holte ein Seil in der Zwischenzeit. „Ich bin dir dankbar, dass du mir Steve anvertraust und ich weiß, ich werde eh nur die zweite sein, weil er dich liebt und wir werden dein Andenken in Ehre halten”, sagte Monika. “Und ich werde mich auch direkt freigeben lassen, dass wenn Steve mich nicht mehr will, dass er mich hinrichten kann, versprochen“. Jenny lächelte und nahm Monika in den Arm und küsste sie auf den Mund und sagte: “Danke, ich weiß es zu schätzen.”Als Steve zurückkam, kniete Jenny sich mit dem Rücken vor ihm nieder, legte ihre Arme auf den Rücken, sodass Steve sie ohne Probleme sehr fest fesseln konnte. Er half ihr dann wieder aufzustehen und gab ihr einen Kuss. “Leg dich in die Mitte des Bettes. Da morgen dein großer Tag ist, werden wir beide dich verwöhnen. Also, es geht jetzt nur um dich”, Steve lächelte. Monika legte sich neben ihr, massierte ihre Brüste, die noch unterm Shirt waren und Steve fing an sie zu lecken. Monika dachte, dass das Shirt weg muss. Und ohne viel zu sagen, nahm sie eine Schere aus dem Nachttisch, neben dem Bett und schnitt ihr das Oberteil auf, küsste ihre Nippel die schnell hart wurden. Jenny fing an es zu genießen.Kapitel 8 Der Große Tag (Teil 1)Es war bereits nach 10 Uhr morgens, als es an der Tür klingelte. Steve wurde davon wach, stand auf und sah wie Monika an die noch gefesselte Jenny angekuschelt war. Steve machte die Tür auf und sah Nadine und ihren Vater vor der Tür.Der Vater sagte: „Ich muss noch einiges erledigen, deswegen möchte ich sie euch schon mal abgeben. Ich hoffe es stört nicht.“ Nadine hatte schon Ihr Gewand an und wirkte noch jünger, als sie war. “Komm rein!”, sagte er zu Nadine. Ihr Vater verabschiedete sich und sagte: „Bis 15 Uhr bin ich zurück. Will es ja auch miterleben” und grinste. Er stieg ins Auto und fuhr los.„Wo sind Monika und Jenny?”, fragte Nadine und Steve antwortet: „Die sind noch im Schlafzimmer oben am Schlafen. Du kannst ja nach oben gehen und die beiden wecken. Möchtest du auch ein Kaffee gleich?“. „Ja gern“, erwiderte Jenny und ging die Treppe hoch.Die beiden waren noch fest am Schlafen, als Nadine ins Schlafzimmer kam. Sie zog langsam die Bedecke von beiden weg und betrachtete ihre Körper. Dann stieg sie ins Bett dazu und gab Monika einen Kuss und flüsterte ihr ins Ohr: „Guten Morgen“. Monika wachte langsam auf, drehte sich zu Nadine, öffnete die Augen und lächelte sie an und sagte leise: „So mag ich es geweckt zu werden.Aber solange du noch lebst, werde ich mich besonders um dich kümmern.“ Und küsste Nadine auf den Mund. Monika stand auf ging ins Bad und nach ‘ner Weile rief sie Nadine zu sich, die auch ins Bad ging.Dadurch wurde Jenny wach, die noch gefesselt war, sie versuchte sich aus dem Bett zu rollen, fiel dabei zu Boden und versuchte aufzustehen. Da kam schon Steve ins Zimmer mit einem Tablet, auf dem eine Kanne Kaffee war mit vier Tassen. Steve stellte das Tablet ab, half Jenny aufzustehen und machte ihre Fesseln los. „Wo ist Monika?“, fragte sie dann. „Ich dachte sie wäre noch bei dir und Nadine ist ja auch schon da, sie müsste auch hier sein.“Im Badezimmer waren Monika und Nadine sich am Küssen. „Wenn dein Fleisch später abgeholt wird, werde ich mir ein schönes Stück von dir reservieren, dass ich genießen werde.“, sagte Monika. Nadine schaute sie an und sagte: „Du machst mich richtig glücklich, ich freu mich, dass du von mir isst“. Dann kniete sich Nadine nieder, schob die Schenkel von Monika auseinander und fing an ihren Venushügel zu küssen und ließ dann ihre Zunge darin tief versinken.Steve und Jenny tranken Ihren Kaffee, auf dem Bett, als später Monika und Nadine Hand in Hand dazu kamen. Nadine begrüßte Jenny mit einer Umarmung und sagte wie froh sie sei, an ihrem letzten Tag da sein zu dürfen.Gegen 12 Uhr klingelte es, Jenny öffnete die Tür: „Wir bringen den elektrischen Stuhl, wo sollen wir den aufbauen?”, sagte der Lieferant. „Im Garten, bitte können sie das direkte Anschließen?“, sagte Jenny. Nadine kam dazu und schaute sich den Stuhl an. Der war grösser als gedacht, mit einem Metall Kolben zwischen den Schenkelbereich. „So es wird Zeit, dass wir das Salatbuffet aufbauen“, sagte Monika. „Um 14 Uhr kommen die ersten Gäste. Steve kannst du die Getränke aus der Garage holen und alles vorbereiten?“. Steve machte es, wie Monika es gesagt hatte. Die Zeit verging schnell bei der Vorbereitung. Der Grill mit dem Spieß wurde aufgebaut und getestet, dass der sich auch gleichmäßig dreht. Monika, Steve und Jenny waren sehr beschäftigt.Nadine nutze die Zeit sich noch mal zu baden und sich die Arme und Beine zu rasieren, sie wollte auf dem Stuhl gut aussehen. Aber sie war auch nervös, ob ihr Vater pünktlich da sein wird. Gegen 14 Uhr trafen die ersten Gäste ein. Es war ein kleiner Kreis, die engsten Freude von Jenny und Steve. Von Nadine Seite kam keiner, es wurde auch keiner eingeladen. Nur Ihr Vater wollte da sein, aber der war ja noch unterwegs.Bis auf Nadine, waren alle unten im Garten. Nadine schaute aus dem Fenster, und wurde nervös, weil ihr Vater noch nicht da war. Gegen 14:45 Uhr stellten alle sich vor dem Stuhl. Steve hielt eine kurze Ansprache über ihre kleine Freundin, die nun das Vorprogramm sein würde.Monika, kam zu Nadine ins Zimmer: „Gleich ist es soweit“, sagte Monika. „Bist du nervös?” „Ein wenig“, erwiderte Nadine und drückte sich fest an Monika und sagte weiterhin: „Ich bin traurig das mein Dad noch nicht da ist.“ „Aber ich bin doch da“, sagte Monika und küsste Nadine. “Und ich freue mich, dich gleich auf dem Stuhl zu sehen.“ „Danke“, sagte Nadine drauf. „Dann gehen wir mal los“.Nachdem Steve seine Ansprache über Nadine gehalten hatte, kam Nadine in ihrem weißen Gewand zusammen mit Monika zu dem Stuhl. Nadine wirkte schüchtern, vor den 15 Personen die da waren.Langsam zog sie ihr Gewand aus, welches sie Monika dann gab. Sie setzte sich auf den Stuhl, legte ihre Beine in die vorgesehene Schiene und ihre Arme auf die Armlehne. Monika machte sie mit den vorgesehenen Gurten fest, sodass ihre Arme und Beine fixiert waren. Nadine schaute sich um, ihr Vater war noch nicht zu sehen, sie wurde innerlich traurig, aber hoffet das er noch rechtzeitig kommt.Monika begann die Stromkontakte an ihren Brüsten zu beseitigen, es wurden dafür kleine Nadeln benutzt mit Wiederhacken, die sie in die Brust reindrückte. Es war wichtig, dass diese durch die Haut komplett durchgingen, was sich meist bei der Brust schwieriger erwies als erwartet. Die Spannung stieg im Publikum es wurde ruhig, als Nadine nun den Metallbolzen in ihre Spalte reinschob. „So Nadine, bevor es losgeht willst du noch was sagen?“, fragte Monika, als sie mit allem fertig war.Nadine schaute sich um, schaute zu Monika, dann in die erste Reihe, wo Jenny und Steve waren und sagte darauf: „Danke das ich hier sein darf heute und das ihr hier seid bei meiner Hinrichtung, aber schade, dass mein Vater nicht kommt, dennoch wünsche ich euch viel Spaß mit mir.“ Dann gab Monika Nadine einen Kuss und sagte: „Es war schön dich zu kennen“. Monika legte ihr die Augenbinde um die Pflicht war, da bei dieser Art der Tötung die Augen rausspringen bzw. platzen können.Sie ging zum Steuerpult und stellte den Stuhl auf Stufe 1. Nadine merke nur ein leichtes kribbeln, dass vom Metallbolzen herrührte, welches sie erregte. Nadine konnte sich nicht zurückhalten und fing an zu stöhnen. Ihr Atem wurde schneller und sie wurde lauter. Monika stellte nun den Stuhl auf Stufe 2. Nun strömte Strom durch ihren ganzen Körper, aber noch so schwach, sodass sie das Vibrieren des Kolbens noch genießen konnte. Nun schaltete Monika auf Stufe 4 und ließ bewusst Stufe 3 aus. Ein starker Stromschlag durchfloss ihren Körper und nun wiederholte sich das alle 2 Sekunden. Nadine verkrampfte sich. Aus der entsendende Ektase wurde nun ein zusammenzucken. Nadine konnte nichts mehr sagen, auch kaum noch denken, wegen den Stromschläge, die sie spürte, aber hoffte dass es bald vorbei ist. Nun schaltete Monika auf Maximum, Nadine bäumte sich auf soweit sie konnte vor Verkrampfung, sackte dann zusammen, die Kontaktstellen qualmten. Monika schaltete das Gerät aus, ging zu Nadine, fühlte ihr Puls, der nicht mehr da war, gab ihr noch ein Kuss auf den Mund und machte sie los. Steve kam zu ihr, nahm Nadine und trug sie in die Küche, wo die Transportbox schon bereitstand.Kapitel 9 Der Große Tag (Teil 2)Es war eine ausgelassene Stimmung und Jenny, so wie es üblich war, ging immer zu den einzelnen Gästen um sich zu verabschieden und sich Anfassen zu lassen. Die meisten sagten, dass sie sie vermissen werden. Jenny hatte nur einen String an, sodass jeder ihr Fleisch beschauen konnte.Steve und Monika machten die Kohle des Grills an. Holzkohle war am besten für das Fleisch, war allgemein bekannt, weil es seinen eigenen Geschmack einfängt. 180 cm lang, 60 cm breit und 15 cm tief war die Wanne, wo die Kohle reinkam. Da war viel anzuheizen. Zum Glück hatte der Grill ein Elektrogebläse, sodass das Feuer automatisch angefacht wurde. Der Spieß selbst, der 50cm über der Kohle hing, war mit einem langsam drehenden Elektromotor ausgestattet, dass rundherum immer gleichmäßig gegart wurde.Der Grill war nun soweit vorbereitet, Monika und Steve riefen Jenny zu sich. „Nun ist der Moment da, dass du dich vorbereitest. In einer Stunde ist schon 18 Uhr und um 20 Uhr erwarten die Gäste, dass du zum Verzehr bereit bist. Jenny ging ins Bad und machte sich frisch. Sie wusch sich nochmal gründlich.Dann kam sie wieder heraus zu den Gästen, stellte sich auf die kleine Trittleiter, die unter dem Galgen stand, schaute sich um. Die Gäste stellten sich alle um den Galgen. „Nun ist es soweit meine Freunde. Es war schön mit euch, doch ich werde mich meinem freiwilligen Schicksal ausliefern. Ich hoffe ihr habt viel Freude an meinem Fleisch und lebt wohl“, sagte Jenny zu der Menge die gespannt wartete.Steve kam zu Jenny und band ihr die Hände zusammen. Monika stellte sich vor Jenny, gab ihr ein Kuss und sagte: „Danke für alles und danke, dass ich deine Nachfolgerin sein darf. Ich werde dir alle Ehre machen!” und trat zurück. Dann legte Monika ihr die Schlinge um den Hals, zog sie langsam zu.Nun stand Jenny auf der kleinen Trittleiter gefesselt, mit der Schlinge um den Hals. Sie schaute sich um, alle waren ruhig und gespannt. Nun war es soweit, dachte sie sich: „So noch 15 Minuten “, sagte Steve. „Wer sie noch mal anfassen möchte, hat jetzt noch 10 Minuten Gelegenheit, bevor der Spaß beginnt.” Jennys letzten 15 Minuten, sie schloss die Augen und spürte wie sie von Vielen überall angefasst wurde und Finger in diverse Löcher gingen. Nach ca. 10 Minuten spürte sie keine Hände mehr. Steve stellt sich vor ihr, nahm ihre Beine, hob sie hoch über die Schulter und fing an sie zu lecken. Nach 4 Minuten, Jenny war komplett erregt, sagte Monika: „Es ist soweit, der Countdown geht los.“ Monika stelle die Trittleiter zur Seite und Steve hielt ihre Beine fest. Jenny wünschte sich, dass er weitermachen würde. Sie war schon lange nicht mehr so feucht gewesen, zumindest nicht mehr seit JP042. Jenny wurde nervös, verkrampfte sich ein wenig, aber Steve hatte sie gut im Griff und beugte sich nach vorne und ließ ihre Beine von der Schulter heruntergleiten und passte dabei auf, dass sie nicht zu schnell rutscht, da sonst der Nacken gebrochen werden konnte und das wollte ja keiner.In der Zwischenzeit hatten die Köche den Dolcett 3000 aufgebaut, der dazu dar war, den Spieß sauber durch den Körper zu führen, es gab davon 2 Modelle, die Variante A, die wie hier für bereits getötete Girls gab, wo der Spieß zügig reingeschoben wird und die Variante B, für noch lebende Girls, der mit Ausrichtungssitz und Fixierung ausgestattet war, wo der Spieß aber pro Minute nur 1cm weit reinging. Für Jenny brauchten sie aber nur Variante A, die war nicht nur günstiger, sondern auch war man schneller fertig. Nun war es soweit, Steve lies Jenny los. Sie fing an mit den Beinen zu zappeln, ihre Brüste schwangen hin und her. Jenny wurde schnell benommen und dachte noch bei sich, ob der Stuhl doch nicht besser gewesen wäre. Sie sah noch verschwommen, wie Steve und Monika sich küssten und merkte noch ihre Wut. Aber dann wurde es schwarz vor ihren Augen. Die Gäste standen um Jenny herum und sahen zu, wie schön sie zappelte, wie es nach 3 Minuten weniger wurde, bis hin wo es nur noch gelegentlich zuckte. Steve fühlte ihren Puls und er schlug noch, da sie nur ohnmächtigwar. „Wir müssen noch etwas warten”, sagte Steve und spielte an ihren Brüsten herum. Monika kniete sich vor Steve, zog ihm seine Hose runter und fing an ihm einem zu blasen. Steve ließ seine Fingernägel in Jennys leblose Brüste reingreifen.Als Monika mit Steve fertig war, prüfte Steve noch mal Jennys Puls, der nicht mehr da war. „So”, sagte Steve. „Nun können wir mit der Party beginnen“. Er und Monika machten sich daran Jenny vom Galgen zu nehmen und trugen sie in die Küche, wo die Köche alles vorbereitet hatten. Steve und Monika gingen wieder zu den Gästen.Die Köche machten sich daran Jenny zu waschen. Dann nahmen sie ihren Körper und legten ihn auf die Dolcett 3000 und er wurde in Position gebracht, damit der Spieß auch sauber durch sie hindurchgleiten konnte. Sie wurde gestreckt und so in Position gebracht, dass die Kehle und Vagina auf eine Höhe waren und genau ausgerichtet und dann wurde der Spieß durch ihre Spalte langsam bis hin zum Hals durchgeschoben. Der Kopf musste dann nachgerichtet werden, damit der Spieß sauber über den Hals aus dem Mund wieder herauskam. Ihre Arme und Beine wurden mit Draht am Körper befestigt, damit diese nicht runterhängen und verbrennen. Dann nahmen die Köche den Spieß, jeder ein Ende und trugen den zum Grill, wo der nur aufgesetzt wurde.Nun wurde Jenny, mit Hilfe eines großen Pinsels, mit Marinade eingerieben und 2 Std. gegrillt. Immer wieder wurde sie neu eingerieben, bis ihre Haut knusprig braun wurde. Dann riefen Steve und Monika alle zusammen zum großen Festessen.3 Stunden später, die Gäste waren bereits weg, saßen Monika und Steve draußen im Garten und genossen den Abend mit einem Glas Wein. Steve sagte zu Monika: „Ich denke, ich werde Jenny noch eine ganze Weile vermissen, aber sie hat uns einen so schönen Abend ermöglicht“. Monika nahm Steve in den Arm und meine darauf: „Ich hoffe das meine Hingabe genauso schön wird. Ich muss an Nadine denken, dass ihr Vater nicht gekommen ist, fand ich schade. Wenn ich sie nur früher kennengelernt hätte“. Monika war versunken in Gedanken. „Vielleicht finden wir ja noch eine kleine Geliebte für dich“, meinte Steve und schaute hinauf zum Mond.
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İlk ama dil atışımdı, hatta yuttum bile denebilir.
İlk anımı anlatacağım, gerçi de çok uzak bir tarih değil.
Geçen ay daha ama nasıl desem bir şanstı bu benim için ve aslında biliyorum 17 yaşındayım, seks söz konusu olduğu zaman hayatıma çok şey dahil olacak ileride ama bu tarz çılgınca bir şey yaşayacağımı bir daha asla düşünmüyorum.
Öncelikle neden çılgınca diyorum gruptu, neden bir daha grup yaşayamayacak mıyım? Olabilir ama karı – koca bir seks seansı olması nedeniyle ben beni bu tarz bir şeyin bir daha bulacağına da inanmıyorum gerçekten.
Aslında ola da bilir ya neden olmasın ne de olsa bunu yaşadığım çifte annem ve babam İstanbul’dan ev ayarlayacaklarına söz verdiler.
Diyarbakırlıyız bir, merkezden ofis denen bir yer.
Annem ve babam da öğretmen aslında ve ailemizde cebeci escort de sülalemizde de nerede ise herkes bu tarz kültürlü insanlardır ama Diyarbakırlı olmak demek ne kadar öğretmen bir yapıda olsan, sosyal bir çevre içerisinde de olsan sorunlarla boğuşman demek oluyor.
Ne gibi sorunlar… Annem 46 yaşında bir kadın ama Diyarbakırlı karmaşık aile düzeni annemin kuzenleri mesela 17 – 18 hatta daha genç olanları da var.
Bunlardan birisi de Selim, ben 19 yaşındayım.
Akrabalık anneden ve biraz bana uzak olsa da dayı demem lazım Selim’e annemin kuzeni olduğu için ama daha 17 yaşında yani, nasıl dayı diyebilirim bir de zaten benden hızlıymış, kız kaçırmış.
Bir de hani öğretmenler ve annem ve babam da Diyarbakır’dan uzaktalar diye aslında annemi çok tanımamasına çukurambar escort karşın almış bize getirmiş, kardeşim yok ama annemle babam bunlar geldiği zaman bir aptallık yapmadınız değil mi diye sordu.
Selim’e soruyor kızı siktin mi diye yani.
O da olan oldu, dönemeyiz dedi.
Bir şey gelmesin başlarına diye annemle babam apar topar aileleri ikna etmek için Diyarbakır’a gitti.
Ben kaldım evde bu 17 yaşındaki uzaktan akraba Selim ve taze karısı ile.
O da aynı yaşta belki daha da küçük bilemem ama yani olan şu ki çok güzel, memeleri iri.
Memelerini de biliyorum, sabah uyandığım zaman annemle babam gittiğinde bu Selim bana seslendi.
Annemle babam ayrı yatsınlar demişti ama o, onların yokluğunda geceden sikmiş yine kızı neyse.
Bana seslenince demetevler escort Hakan diye, ben de girdim oraya ama gözlerimi kaçırdım.
Kız giyinik ama bu üzerinde beyaz bir boxer ile, kızı da sıkıyor, memelerine elliyor bir yandan da bana naber diyor ama derdini de anladım.
Kızın memelerinden birisi fırladı dışarı, yaklaştım, Diyarbakırlıyız ya yarak kocaman zaten, boxerdan çıkartmış bile bizimki, kıza sürtüyor ben de çıkarttım çünkü çok azdım gerçekten.
Dayanamadım, kız da gülümsüyor, ben de yaklaşınca iyice cesaretlendi.
Direkt üzerine altı ve kızı yarağına götten oturttu, kız otururken çok inledi ama altı.
Siyah kıllı bir yarak aynen benimki gibi, neyse karşımda bana hadi diyor, daracık am karşımda, o da göte geçirdi.
Benim aklıma prezervatif geldi ama ne yapayım, onlar düşünmüyor geçirdim kıza ama kız nasıl inliyor deliler gibi, ama geçirdikçe deliriyor.
O sırada tel çaldı, arayan annem.
Ben sessiz olun dedim.
Telde annem bana gece beraber kalmadılar değil mi? Kız sağlam diyor ama benim yaram hala amda yani… Evet dedim anne kız odada hatta uyuyor.
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Drei gute FreundeWir sind doch nur Freund, mehr nicht.Was will man von einer Clique mit lauter Nerds schon erwarten? Gut, den Begriff Nerd kannten wir alle Anfang der 80er noch nicht. Doch in unserem Dorf waren wir es, die „ein bisschen“ ausgegrenzt wurden, da wir eher andere Dinge als Fußball und Bier im Kopf hatten. Der Schlauste war ich wahrlich nicht in unserer Clique, doch zumindest wenn eine Quersumme aus Intelligenz und gutem Aussehen errechnet werden könnte, würde ich vorne liegen. Für einen Streber sah ich also ganz gut aus. Durch die Arbeit auf unserem Nebenerwerbshof, insbesondere war ich für das Brennholz zuständig, hatte ich auch einen ziemlich guten Körper.Natürlich sind wir als Clique genauso in Discos gegangen und haben uns amüsiert. Autos und der neueste Trend, insbesondere Mode, nahmen wir wahr und doch waren sie nicht bedeutend.Vier Jungs und drei Mädchen waren wir, alle zwischen 17 und 18 Jahre alt. Wir kannten uns alle aus der Grundschule, gingen damals in dieselbe Klasse. Einige machten Abitur, der Rest mittlere Reife und anschließend eine Ausbildung. Freunde also, die sich schon ewig kannten. Keine amourösen Beziehungen untereinander, das war auch nicht so wichtig. Fast alle hatten schon mal eine Liebschaft, „Miteinander gehen“ nannte man das damals. Doch ernsthaft war es, soweit ich das beurteilen konnte, bei keinem. Das Cliquenleben klappte also ganz gut bis zu jenem Abend, der anfangs für drei von uns alles veränderte.Monika war auf einem Bauernhof groß geworden. Sie war zierlich, hatte rote Haare und so wirklich gut sah sie nicht aus. Schon ansehnlich aber nicht das Mädchen, dem die Jungs hinterher sahen. Typisch für sie war, dass sie im Kindergarten Erzieherin lernte. Ihre soziale Ader war sehr ausgeprägt. Hin und wieder kamen wir bei ihr vorbei um im großen Teich, der einige hundert Meter vom Hof entfernt lag, zu baden.So auch dieses Mal. Gerade 18 geworden fuhr ich mit meinem alten Audi 80 vor. Außer Monika war nur noch Maria da. Maria war die etwas taffere mit einer burschikosen Art. Feste Schenkel, normale Figur und tiefe frauliche Stimme. Auf ihr Aussehen legte sie nicht besonders Wert, was sich in ihrer normalen schulterlangen Frisur auswirkte. Sie war keinesfalls ungepflegt aber eben total natürlich und ohne den Drang, irgendetwas aus sich zu machen. Die richtige Krankenschwester eben, die ohne zu zögern auch mal zulangt und vor nichts scheu hat.„Hallo Toni“ begrüßte mich Monika. Fast schneeweiß lag sie im Schatten der großen Kastanie am Teich. Sie trug einen atemberaubenden Bikini, etwa zwei Nummern zu klein. Ihr kleiner graziler Hintern wurde fast nicht bedeckt. Wenigstens konnte ich so etwas von den Tittchen sehen, die aus dem A-Körbchen herauslugten.Monika hatte einen stinknormalen Badeanzug an. Typisch für sie. Mit einem sauertöpfischen „Servus“ begrüßte sie mich.„Sonst keiner da? Nur ihr zwei Grazien?“ grinste ich.„Nein, Roland und Fred müssen irgendwas an Andis Auto reparieren. Ursula muss länger arbeiten. Mehr werden wir nicht“ brummte Maria.„Bist heute der Hahn im Korb“ richtete sich Monika vor mir auf „kommt ja eigentlich nie vor.“Ich musste lächeln, Monika konnte sich aufplustern wie sie wollte, sie war trotzdem einen Kopf kleiner als ich. Ich wette, dass sie damals keine 50 Kilo wog.„Ich gehöre ganz euch“ lachte ich „ihr könnt über mich verfügen.“„Sag das nicht noch einmal, sonst komme ich auf dumme Gedanken“ fiel Maria in einem freundlicheren Ton. Sie war eigentlich ganz liebenswert, konnte es einfach nur nie so zeigen.„Na dann hüpfe ich einfach mal ins Wasser.“ Schon war ich im erfrischenden Nass und kühlte mich mit ein paar Runden ab.Die beiden kicherten, grinsten und tuschelten. Mir war klar, dass sie gerade über mich sprachen. Die zwei waren gefährlich und heckten immer wieder Streiche aus. Letzte Woche schickten sie mich zu Ursula, wohl wissend, dass nur ihre ewig keifende und griesgrämige Mutter zu Hause war. Und wenn man bei Ursulas Mutter war, kam man nicht mehr davon. Ich konnte mir bei einer Tasse Kaffee, die ich trotz verzweifelter Versuche, das Gespräch abzulehnen, eine Stunde nur Tratsch und Tiraden über die Nachbarn anhören. In der Zwischenzeit genossen Ursula, Monika und Maria mit den anderen ein Eis im einzigen Café im Dorf.„Was tuschelt ihr schon wieder? Lästert ihr über mich?“„Nein, ganz und gar nicht. Du hast ja selbst gesagt, dass wir über dich verfügen können. Da haben wir unsere Fantasie spielen lassen. So in Richtung Leibeigener, der uns bedient“ antwortete Maria.„Würde mir schon gefallen, bräuchte jemanden, der mich eincremt“ blickte mich Monika mit einer Tube Sonnencreme in der Hand an.„Versprochen ist versprochen“ antwortete ich „dreh dich um.“Genüsslich rieb ich den zierlichen Rücken ein und Maria scherzte „tiefer, das mögen wir Frauen doch alle, auch wenn wir es nicht zugeben.“Spaßeshalber cremte ich ihren Po dann natürlich auch ein. „Mhhh, gut so, einfach weitermachen“ flüsterte Monika schelmisch. „Kann sie haben“ dachte ich mir und machte mit den Schenkeln weiter. Sie öffnete ihre Beine leicht und ich blickte auf Teile ihrer freigelegten, rotblonden Schamhaare. Zärtlich cremte ich sie fast bis zu ihrer Möse die sie mir instinktiv noch offener präsentierte.Für einen gerade 18jährigen war das natürlich zu viel des Guten. In meiner Badehose wurde der Platz zu eng, mein Prügel war deutlich sichtlich angeschwollen. Warum musste sie auch so einen kleinen Bikini tragen? Im Schritt war der so winzig, dass jetzt ihre Schamlippen links und rechts fast herausragten.„Ho ho“ lachte Monika „Tonis Pimmel wird ja geil. Sauber.“„Ich geb dir gleich Pimmel“ schnauzte ich zurück „kleine Jungs haben Pimmel, ich habe einen Schwanz.“Damit hatte ich gar nicht gelogen. Tatsächlich verfügte ich über 18 cm und eine ziemlich pralle, dicke Eichel. Nicht riesig, doch sehr beachtlich.„Dann zeig mal. Monika und ich haben ja schon Freunde gehabt und jetzt wollen wir vergleichen.“„Du Ferkel“ schmunzelte Monika „wieso sollte ich vergleichen wollen?“„Ach komm Monika“ meinte Maria fast beiläufig „wir kennen uns schon ewig, was soll schon passieren? Ich würde schon gerne wissen, ob Hans einen kleineren hat als Toni. Da ist doch nichts dabei unter Freunden. Also Toni, traust du dich oder bist du zu feig dazu?“„Jetzt aber“ blickte ich sie an und spürte, dass sie es doch eher ernst meinte und neugierig war „und morgen erzählt ihr den anderen brühwarm, dass ich euch meinen Schwanz präsentierte und egal, was ich zeige, ihr macht eure Witze auf meine Kosten.“„Nö, Ehrenwort“ lachte jetzt Monika mich an „jetzt bin ich auch neugierig geworden. Mein ex, der Dieter hatte, jetzt kann ich es ja sagen, schon einen ziemlich kleinen Pimmel. Das sieht bei dir in der Hose schon größer aus. Und Maria hat doch recht, wir kennen uns schon ewig, was soll schon sein. Ihr Männer seht doch auch unsere Brüste und deren Größe in den Badesachen. Ist nur gerecht.“Beide saßen jetzt im Schneidersitz vor mir während ich so mit cremeverschmierten Händen vor ihnen kniete. Ihre Schlitze waren durch den dünnen Stoff deutlich zu sehen, was mein Prügel mit Pulsieren quittierte. „eigentlich ist es ja egal, aber dann will ich eure ehrliche Meinung hören. Und keine Witzeleien vor den anderen.“Sie nickten nur. Couragiert zog ich meine Badehose langsam herunter. Mein Speer stand fest und steif nach oben gerichtet. Die Eichel glänzte rot und prall wie selten zuvor. Mir wurde bewusst, dass ich nur geiler war, als ich von meiner ex, der Sabine, einen geblasen bekommen habe. „Aber Hallo“ schluckte Maria „der ist ja echt ein schönes Stück größer als der von Hans. Boah, hätte ich dir nicht zugetraut. Nicht schlecht, echt nicht schlecht.“Monika blickte mit glasigen Augen auf meinen Prügel. „Oh Scheiße, du hat ja echt richtig was zu bieten. Der von Dieter war ja nur ein Teil davon. Da muss ich aufpassen, dass ich nicht geil werde. Wo wir doch nur gute Freunde sind.“„Geht mir genauso“ zischte Maria.„Bei euren Komplimenten werde ich angeturnt. Am liebsten würde ich jetzt einfach ordentlich wichsen um wieder runterzukommen.“ Habe ich das wirklich gesagt? Bestürzt über meine eigenen Worte zog ich die Badehose hoch.„Mach einfach, der Gedanke macht mich schon an, dir dabei zuzusehen“ ergriff die dreiste Maria das Wort und Monika nickte heftig.„OK, ist irgendwie geil, wenn ihr zuseht“ griff ich nach meinem prallen Schaft und zog ihn cebeci escort bayan heraus. Genüsslich wichsend kniete ich da, die Blicke der Beiden machten mich unglaublich an. „Ist heiß, das zu sehen“ flüsterte Monika. „Ja, total geil, ich glaub ich streichle mich auch ein bisschen“ fasste Maria unter ihren Badeanzug und fing an sich zu reiben.„Ich glaub ich spinne, was wird das jetzt da mit uns?“ murmelte Monika und sah uns beiden zu.„ein Wichsclub“ lachte ich und fing an, noch fester zu reiben.„Dann mache ich auch mit im Club“ zog sich Monika den Bikinislip aus und rieb über die blonden Härchen an der kleinen Fotze.Maria begann, leise zu stöhnen „geiler Club, ich bin schon ganz nass. Ich möchte dich jetzt spritzen sehen, Toni. Machst du das für mich?“„Für mich auch“ schob Monika zwei Finger sanft in die klatschnasse Spalte.„Ok Ladies, hab euch ja gesagt, dass ich euch zu Diensten bin. Wenn ihr mir eure heißen Muschis so präsentiert, streng ich mich an und lass es bald kommen.Aufgeregt sahen wir uns gegenseitig beim Wichsen zu. Besonders Maria schüttelte es ziemlich und manchmal hatte ich das Gefühl, sie würde meinen Steifen am liebsten in die Hand nehmen.„Was würdest jetzt gerne machen, das möchte ich echt gerne wissen?“ hechelte Maria und leckte sich über die Lippen.Wieder übernahm mein praller Fickprügel das Denken für mich und ich hörte mich sagen „eure nassen Fotzen genüsslich lecken. Möchte wissen ob ihr unterschiedlich schmeckt.“„Geile Sau, hätte ich nicht von dir gedacht, du bist doch eher der schüchterne Typ“ japste Monika.Mein Saft stieg in mir hoch. Immer schneller wichste ich und die beiden rieben ihre saftigen Fötzchen noch härter.„Jetzt, ich spritze für euch, Mädels“ keuchte ich und schon schoss der erste Strahl im Bogen in das Gras. ein Zweiter folgte nach. So geil war ich selten in meinem Leben, es war so unglaublich anregend, ihre Gesichter zu sehen, als mein Saft in vielen Schüben herausschoss. Halbsteif pumpte mein Pimmel immer noch sichtbar für die Mädels.„Was war jetzt das?“ fragte ich in die Runde.„Denke, wir sind einfach richtig heiß geworden“ sah mich Maria an und fing an zu lachen. „Oh ja“ prustete Monika los „echt wirklich richtig heiß und geil.“Schmunzelnd zog ich meine Badehose hoch. „Och nö“ strich mir Maria mit einer Hand über die Brust, wenn du nackt bleibst, zieh ich mich auch aus. Mir gefällt das alles so gut, das ist doch so eine besondere Stimmung. Lass deinen Penis an der frischen Luft. Ich mag das, ihn so anzusehen. Macht mich ganz kribbelig.“Dabei stand sie auf und streifte ihren Badeanzug ab. Ihre Möse war dicht behaart und glänzte von ihrem Liebessaft. Sie hatte echt geile C-Brüste. Mit den Worten „möchte auch so große Titten haben“ zog sich auch Monika ganz aus. Da lagen wir nun zu Dritt nackt auf der Decke und unterhielten uns darüber, was die anderen wohl sagen würden, wenn sie uns so sähen. „Roland würde ausflippen und uns überreden wollen, dass wir noch mehr machen“ gackerte Monika. „Ach der Sprüchereißer, dann würde er doch wieder den Schwanz einziehen. Wir kennen ihn ja.“eine Weile ging es so dahin und bis wir uns versahen, kam es uns ganz natürlich vor, nackt nebeneinander zu liegen. Bis, na bis Maria einen Fehler machte. Der bestand darin, dass sie sich mit dem Rücken zu mir über ihren Korb beugte. Ihr geiler praller Arsch war zum Greifen nahe. Das kleine Poloch deutlich zu erkennen und ihre Fotze war anscheinen immer noch feucht. Die glänzenden Schamlippen konnte ich fast riechen.Mein Schwanz reagierte auf diesen Anblick sofort, ich konnte nichts dagegen machen.„Hey, Maria, dein Arsch auf dem Präsentierteller mach Toni an. Sieh mal, schon wieder ganz hart.“„Böser Junge“ blickte sich Maria um und fing an, mit ihrem Hintern hin und her zu wackeln „na, hat der kleine Toni schon wieder Lust? Du Schwerenöter bist ja echt schon wieder bereit.“Dabei wackelte sie noch mehr mit ihrem Hintern und lachte herablassend. So wie es halt ihre Art war.„Wenn du mich geil machst, dann mache ich es auch“ zwinkerte ich „selber schuld.“Ruckartig beugte ich mich vor und leckte mit meiner Zunge über ihre feuchte Möse. Sie zuckte jetzt nicht mehr hin und her. erstarrt stand sie weiterhin gebeugt da. Als meine Zunge kurz tief in sie eindrang grunzte sie „du geile Drecksau, ohhhh.“Maria schmeckte herrlich. Würzig und sehr fraulich. Ich liebe den Geschmack von fechten Mösen.„Das hast du jetzt nicht getan? Das habt ihr jetzt nicht getan? Oder doch?“ saß Monika geschockt da.„Wenn sie mich geil macht, dann mach ich sie auch heiß“ murmelte ich mit einer Mischung aus Verlegenheit und Mut „ist ja nix dabei.“Maria richtet sich auf und blickte auf meinen harten Luststab. „Scheiße, das hast du jetzt echt geschafft, jetzt bin ich so richtig angemacht. Aber ich mag Lecken gar nicht so, ich stehe auf etwas anderes.“Monika zitterte und war fast außer sich „was magst du denn am liebsten?“Sogar Maria, die immer so hartgesotten und selbstsicher tat, wurde jetzt rot. Doch sie flüsterte „Blasen und Ficken, ich lebe es, wenn er so in meinem Mund pulsiert. Dabei streichle ich mich und manchmal komme ich auch. Aber am heißesten ist es, wenn der Mann in mir ist, das brauche ich einfach dann. So, raus mit der Sprache, was macht dich so richtig an?“Puterrot wechselte Monika die Blickrichtung zwischen meinem Schanz und Maria. Leise, fast unhörbar summte sie „Lecken, ich mag geleckt werden, überall da unten.“ Die Sinne übernahmen das Kommando bei mir. Mit einem Ruck hob ich sie hoch und legte mich gleich danach vor sie hin. Jetzt stand sie über mir. Langsam zog ich sie an den Hüften herab „geh einfach in die Hocke“ blickte ich auf die unsichere Monika „dann lass ich dich spüren was ich alles mit Lippen und Zunge kann.“Wie in Trance sank sie sich auf mich herab. Das kleine Fötzchen duftete wunderbar und als ich mit den Lippen an ihrem Kitzler knabberte war es um sie geschehen. Das wenige Gewicht das sie hatte saß nun auf meinem Mund. Monika schmeckte ganz anders als Maria, wie süßer Wein und eher kindlich. So stellte ich mir das zumindest in dem Augenblick vor. Sinnenfreudig leckte meine Zunge ihre Spalte und meine so zarte Freundin begann heftig zu keuchen.Ich genoss sie mit unermesslicher Begierde. Ihre Hände griffen wild in meine Haare als meine Zunge so tief ich es konnte in die enge Spalte eindrang. eine für meinen Mund bereite Muschi zu verwöhnen war einfach das Höchste für mich.Was war das? Zuerst spürte ich nur etwas Feuchtes an meiner Eichel, sehen konnte ich ja nichts. Das tiefe, fast gebellte „jahhhh, ich liebe das“ gab mir Sicherheit. Maria verschlang meine Liebesstange mit ungespielter Gier. Noch nie wurde ich so heftig gelutscht und gesaugt. Monika bekam das mit und drehte sich um „wow, du bläst ihn jetzt tatsächlich.“ Der kleine Arsch hing direkt über meinen Kopf und ich konnte nicht widerstehen. Die Zungenspitze bohrte sich in das kleine Löchlein. „Uhhhhhhhhhhhhhhh, Wahnsinn“ stieß Monika aus. Lechzend begann sie, ihre Fotze zu wetzen während ich den süßen Po verwöhnte.„Du brutal geile Sau leckst ihr tatsächlich den Arsch, ich glaube es nicht“ hörte ich Maria bewundernd sagen bevor sie wieder hemmungslos meinen Schaft von unten bis oben leckte.„Mach weiter“ keuchte Monika fast besinnungslos „mach noch ein bisschen, bitte, noch ein bisschen, ich komme gleich. Nicht erschrecken.“Sekunden später wurde mir klar was sie damit meinte. Zuerst glaubte ich, dass sie auf meine Brust pisste. Squirten kannte ich nur von Pornofilmen und aus Sexgeschichten. Mit meiner Zunge in ihrem würzigen Arschloch und die Hand auf der angeschwollenen Pflaume spritzte Monika tatsächlich ab. Mein bisher heftigstes, wenn nicht perversestes Erlebnis überhaupt.„Unsere Monika so wie ich sie kenne“ lachte Maria während sie mir über die Eier leckte.erschöpft sackte Monika zusammen und legte sich auf die Decke während Maria mit breitem Grinsen fast emotionslos meinte „jetzt keine halben Sachen mehr.“Sie ging über mich, führte meine Eichel an ihre Möse um meinen Prügel langsam in sich aufzunehmen. Ihre junge und nasse Fotze umschloss meinen Schwanz bis zum Anschlag. Langsam begann sie zu reiten und sich gleichzeitig die Möse zu reiben „ja, so mag ich es, genau so und nicht anders.“Mit geschlossenen Augen genoss ich die enge Fotze dieses Prachtweibes. Monika küsste mich jetzt „danke Toni, das war wirklich übergeil. çukurambar escort bayan So hart bin ich echt noch nie gekommen.“Während wir schmusten ritt mich Maria zum Ende. „Keine Angst“ brummte sie „ich nehm die Pille, spritz alles rein, ich mag das so gerne spüren. So tief bin ich noch nie gefickt worden, spritz deinen heißen Saft rein. Das fühlt sich so gigantisch an.“Mit Monikas Zunge in meinem Mund schoß mein heißer Samen in die Fotze von Maria. Sie zitterte wie Blätter im Frühlingswind bevor sie sich verkrampfte und mein Sperma mit ihren Mösenmuskeln melkte.„Geil, jetzt das Finale“ hörte ich sie sagen als sie von mir abstieg. Sie beugte sich vor und nahm meinen vom Saft und Fotzenschleim verschmierten halbsteifen Schwanz in den Mund. Fast schon wie von Sinnen keuchte sie „das ist es, das ist so dreckig, so schmutzig, so verboten. Ich liebe es, wie wahnsinnig liebe ich es.“erschöpft lagen wir nebeneinander und konnten nicht so recht glauben was gerade geschah.„Ja, ja, wir sind ja schon ewig nur Freunde, was soll denn schon passieren?“ prustete Monika. Grinsend wurde und bewusst was wir gerade getan hatten. „War aber total sinnlich und so hemmungslos“ schüttelte ich den Kopf.„Ja und nächstes Mal komme ich auch wenn du mich von hinten fickst und ich mich dabei wichse. Meine Lieblingsstellung.“Monika und ich blickten Maria an.„Was?“ meinte sie „ich sage halt wie es ist. Ich bin Krankenschwester und hab da keine Hemmungen. Dann sag ich einfach. Und dein Schwanz war so tief in mir wie noch kein anderer und ich hab schon mit mehr gevögelt als nur mit Hans.“„Ich fasse es nicht“ tat Monika erbost „mir als beste Freundin erzählst du das gar nicht. Mit wem hast du schon gefickt?“„Mit zwei Pflegern vom Krankenhaus. Während der Nachtschicht. Tonis Schwanz ist der vierte den ich mir gegönnt habe. Und wenn ich ehrlich bin dann möchte ich schon noch ein paar Mal mit dir so richtig vögeln. Du auch?“„Klar doch, wir ficken uns einfach auf freundschaftlicher Basis. Deine Fotze ist aber auch richtig heiß und eng.“„Ihr seid wahnsinnig. Ihr spinnt doch“ blickte uns Monika fassungslos an.„Sagt die, die sich gerne das Arschlöchlein lecken lässt und dabei abspritzt. Habe ich das richtig gesehen?“ stupste sie Maria an.Monika errötete nur.Wir sprachen noch lange, dass die anderen aus der Clique das nie erfahren sollen. Das würde alles zerstören.Mit einem schönen langen Zungenkuss verabschiedete sich jede von ihnen von mir. Abends im Bett musste ich lange über alles nachdenken. es war irgendwie unwirklich.Monikas GeheimnisAm nächsten Tag kam Monika zu mir in die Bank an den Schalter. Mit hochrotem Kopf flüsterte sie „Heute Abend um 8 bei mir? Kommst du?“„Klar doch. Gerne.“ lächelte ich. Sie beugte sich vor „ich habe eine Überraschung für dich. Vielleicht gefällt sie dir.“Die Arbeit verging an diesem Tag gar nicht. Was sich Monika wohl überlegt hat? Vorsichthalber fuhr ich auf dem Heimweg am Drogeriemarkt vorbei und besorgte mir Kondome. Nach dem Abendessen zu Hause duschte ich und machte mich auf den Weg. Wie ich im Hof von Monika mein Auto abstellte kam sie mir schon entgegen. einen Augenblick stockte ich. Ihre roten Haare waren zu einem Zopf geflochten und sie trug ein Sommerkleid, das bist zur Hälfte der schneeweißen Schenkel reichte. Mit ihrer lustigen Nickelbrille und der zierlichen Figur konnte sie locker als zwölfjährige durchgehen.„Schön, du bist pünktlich Toni. Lust auf ein Pils? Ich habe im Wohnzimmer etwas vorbereitet.“„Gerne doch, wo sind denn deine Eltern?“„Mit dem Schützenclub unterwegs. Die kommen niemals vor 11 heim, eher so um 12 oder 1 Uhr.“Jetzt wurde ich neugierig was sie vorhatte. Ganz geheuer war mir das nicht. Da saßen wir auf der ewig großen Couch, genossen jeder ein Pils und leckere Brötchen und sprachen über die Arbeit.„Raus mit der Sprache“ wurde es mir zu viel „was willst du denn wirklich?“Nervös nippte sie am Glas und atmete tief durch „du weißt doch, dass ich bisher nur mit Dieter einen einzigen Freund hatte.“Ich nickte. „Es war etwas schwierig mit ihm. Ich glaube er hat totale Komplexe. Wenn wir intim wurden musste das Licht immer aus sein. Manchmal dachte ich, ich bin zu hässlich oder so. Aber er schämte sich wahrscheinlich auch für seinen etwas kleinen Pimmel. So richtig weiß ich es nicht.“„Hört sich ja eher etwas langweilig an. So nach dem Motto, schnell rein und wieder raus. Gar keine Fantasie. Ich will jetzt Dieter nicht runtermachen, ist ja ein netter Kerl gewesen. Hätte ich nicht so geglaubt. Hast du denn nicht versucht, ihn ein bisschen aus der Reserve zu locken?“Monika verdrehte die Augen, schenkte sich ein zweites Bier ein und nahm einen tiefen Schluck „wenn du wüsstest, was ich alles versucht habe. einmal habe ich mir sogar Dessous gekauft, das fand er übertrieben. Dann habe ich mir so Pornohefte besorgt und wollte sie mit ihm lesen, dass wir mal was anderes machen. Das fand er ekelhaft. Ja, es war total langweilig mit ihm. Schmusen, streicheln, dann legte er sich auf mich, ist gekommen und rollte sich wieder ab.“„Armer Kerl“ tat ich mitfühlend „er hat dich nie geleckt? Er wollte auch nie geblasen werden? Oder vielleicht mal etwas Besonderes machen?“Wieder trank Monika einen tiefen Schluck. es war bereits spürbar, dass sie ein bisschen angeheitert war. „Gar nichts in der Richtung. Und jetzt dachte ich, da wir ja gestern so freundschaftlich und so, also ohne irgendwie so gehemmt…“Sie stockte und mir wurde endlich klar, dass sie sich wirklich schwer tat, das zu sagen, was sie eigentlich wollte. „Hm, habe ich gar nicht so gesehen oder darüber nachgedacht. Doch du hast recht, wir habe nicht vor, eine langfristige Beziehung aufzubauen. Wenn wir Fehler machen oder etwas wollen, was der andere nicht will, können wir das viel offener sagen.“„Oh ja“ nahm sie einen Schluck „genauso.“„Wir könnten auch ausprobieren was uns gefällt und was nicht. Ein bisschen experimentieren und es einfach genießen. Ganz offen sagen, wenn einem etwas nicht passt ohne so viel Angst zu haben, dass dann die Beziehung belastet wird. Ist eigentlich wie ein Volltreffer.“„Genau, keiner muss Rücksicht nehmen und jeder kann aussprechen was er ausprobieren will, ohne dass der andere gleich beleidigt ist.“Jetzt erst begriff ich, was ich für ein Glück hatte „hm, mich würde schon interessieren, was du für geheime Fantasien hast. Sie dürfen ruhig ein bisschen schmutzig sein.“Strahlend nahm Monika den nächsten großen Schluck, mit großen Augen und nervös nahm sie tief Luft „ich möchte gerne mal wissen, wie es ist, wenn ich bis zum Schluss blasen würde. Was würdest du gerne probieren?“„Geiler Gedanke, Sabine hat das schon gemacht und es war total heiß. Ich habe noch nie 69 gemacht, das würde ich echt gerne ausprobieren. Gestern, das voreinander Wichsen war auch so unglaublich anregend.“ Ich blicke sie an „machen wir doch erst einmal das, wir streicheln uns voreinander und erzählen uns was wir gerne machen würden.“„Oh ja, das ist gut, wirklich richtig gut“ lächelte sie selig und lehnte sich zurück. Verführerisch blickend zog sie ihr Kleid hoch. Wow, sie hatte keinen Slip an und sich die Muschi rasiert. Die herrlich kleinen Schamlippen waren angeschwollen. Mit ihrer Hand griff sie hinunter und spreizte sie, ihr zartes rosa glänzend feuchtes Fleisch war so verführerisch.Keine Sekunde ließ ich den Blick von ihr als ich aufstand und mir die Jeans auszog. Nur noch mit meinem T-Shirt setzte ich mich und griff nach meinem Schaft, langsam meinen Steifen wichsend.„Ich liebe es, eine Möse zu lecken“ flüsterte ich lechzend „auch wie ich deinen Po verwöhnt habe war fantastisch.“„Ohhhhh“ stöhnte Monika auf „das war genial, ich möchte da gerne wieder geleckt werden. Gestern habe ich davon geträumt wie du das nochmal bei mir machst. Ich habe mir noch viel schlimmere Sachen vorgestellt. Ich hoffe du bist nicht schockiert.“„Wir haben doch gesagt, dass wir uns alle unsere kleinen Fantasien beichten und keiner den anderen dafür kritisiert.“„Ich habe geträumt, dass du nackt zwischen Maria und mir stehst. Wir knien, Maria bläst dir einen und ich lecke dich hinten bis du kommst. Total versaut oder? Ich weiß auch nicht woher diese Gedanken kommen.“„Schon ein bisschen versaut aber doch so tierisch heiß. Ich finde das unglaublich wie wir miteinander reden können. Gestern habe ich mir vorgestellt, dass du und Maria mich demetevler escort bayan abwechselnd blasen und ich euch auf die Titten spritze.“„Typische Männerfantasie“ keuchte Monika und schob sich zwei Finger in die Möse „aber kannst ja ruhig mal machen. Maria gefällt das bestimmt. Die ist ja noch versauter als ich. Sie träumt davon, es mal mit mehreren Männern zu treiben. Das wäre nicht so mein Ding.“„Was wäre denn noch so dein Ding?“„Mich von dir einfach hemmungslos im Stehen ficken zu lassen. Ich beuge mich aus dem Fenster und du kommst ins Zimmer und nimmst mich einfach, ohne zu fragen. Wow, wäre das leidenschaftlich. Du?“„Dich zu beobachten, ganz heimlich, wie du dich ausziehst und an dir spielst. Du weißt nicht, dass ich es bin. Maskiert stecke ich meinen Schwanz durch den Türspalt und du bläst mich. Herrlicher Gedanke.“„Ja, so etwas ähnliches stelle ich mir vor. Am Badesee leckst du mich und die anderen sehen zu. Dann vögeln wir ganz zärtlich und alle werden so geil, dass sie es auch treiben. Ich stehe darauf zuzusehen. Habe schon ein paar Mal meine Eltern beobachtet wie sie es im Stall getrieben haben. Da bin ich nur beim Zusehen fast gekommen.“Mein Schwanz glühte beim Anblick von Monika. Noch viel mehr bei dem Gedanken, welche Fantasien sie hat. Niemals, wirklich niemals hätte ich das geglaubt.„Würdest du gerne heimlich beobachten wie Maria und ich es treiben?“„Oh Scheiße, jaaah“ stöhnte sie und schob die Finger tief in sich hinein.„Welche Sauerei würdest du noch gerne ausprobieren? Ich möchte mal in den Arsch ficken. Weiß gar nicht ob mir das gefällt. Aber probieren möchte ich schon mal.“Fassungslos blickte sie mich an. erschrocken sah ich ihr zu wie sie aus dem Zimmer lief. „Mist, verdammter Mist“ wurde es mir heiß „jetzt habe ich sie wohl erschreckt.“Wie der Wind brauste sie zurück. In der Hand hatte sie eine Dose und eine Kerze. Mit staunend großen Augen sah ich mit an wie sie sich die Creme aus der Dose auf den Po und an die Kerze schmierte. Sie wird doch nicht? Unmöglich?Doch sie tat es. Mit geschlossenen Augen und süßen jammernden Schmerzen schob sie sich die Kerze in das kleine Arschloch. Wimmernd blickte sie mich an „kein Wort zu niemanden, auch nicht zu Maria. Ich mach das öfter und wichs mich dabei. Schlimm, oder?“„Nein, total obergeil“ schluckte ich „du kannst doch mit der Kerze weitermachen und ich lecke dich dabei.“Kniend legte ich meinen Mund auf die Pussi und sie fickte sich mit der Kerze im Arsch weiter. Monika bäumte sich auf wie ein junges Fohlen auf der Weide, drückte meinen Kopf noch fester an ihre Möse. Noch nie habe ich eine Frau so zittern gesehen bis sie tatsächlich squirtete.Schnaubend lag sie selig lächelnd auf der Couch. „Danke dir, Toni, ich habe gehofft, dass du so reagierst. Niemand weiß von meiner Vorliebe den Popo zu verwöhnen. Oft sage ich mir, mach das nicht mehr aber ich kann nichts dagegen tun. Immer wieder mache ich es und danach schäme ich mich.“„Du spinnst schon ein bisschen“ küsste ich sie „ich finde das ganz natürlich. Jeder hat seine Fantasien und wenn ich daran denke, wie pervers mit Natursekt oder so andere drauf sind, dagegen ist dein Fetisch doch einfach nur echt abgefahren heiß.“Mit Tränen in den Augen küsste sie mich „jetzt komm ich mir gar nicht mehr so doof vor. Was für ein Glück, dass wir unsere besonderen Wünsche miteinander testen können.“ Dabei traf ihr Blick meinen schlaffen Lümmel „das geht aber nicht, du sollst jetzt auch verwöhnt werden. Hab nur ein Problem, ich nehme die Pille erst seit zwei Wochen.“„Pariser habe ich dabei also…“Monika legte mir den Finger auf den Mund „ich möchte dich ohne Gummi spüren. Egal wo. Verstehst du? Probieren wir es halt dann dort, wo du es eh gerne austesten möchtest.“Jetzt war ich perplex. Wollte diese kleine zierliche rothaarige Göre sich tatsächlich in den Arsch ficken lassen?Sie zog mich auf die Couch und kniete sich neben mich „jetzt mache ich ihn mal richtig groß und hart, den kleinen Toni.“Etwas unbeholfen lutschte sie an meiner Eichel. Es mag vermessen, wenn nicht sogar böse klingen, doch in dem Augenblick dachte ich echt „na, Maria kann das aber echt besser.“Meinem besten Stück war das egal. Ihr zaghaftes Lecken und Saugen zeigte seine Wirkung. Prall und fest stand er und wartete auf seine Aufgabe. Als ich Monika in die Hündchenstellung ziehen wollte, meinte sie nur „nein, anders, ich will es von vorne. Knie dich vor die Couch.“Mit gespreizten Beinen in der Luft lag Fötzchen und Poloch vor mir. Ein Anblick zum verrückt werden als Monika ihren Po und mein Schwanz mit der Creme einrieb.„Jetzt wird mein Popo entjungfert“ schmunzelte sie um mich erwartungsvoll anzublicken „mach sanft bitte, fick mich sanft in meinen Arsch.“Meine Eichel drückte ihre Rosette auseinander, ganz langsam. Ich war noch keine drei Zentimeter drin, da flippte Monika schon fast aus „ein Traum so geil war es noch nie, weiter, bitte weiter.“Der Widerstand war echt heftig und Monikas Gesicht war leicht schmerzverzerrt. eine Sekunde später war der Muskel bezwungen und ich drang Zentimeter für Zentimeter in sie ein. Nervös war ich schon, auch ein bisschen ängstlich. Sollte ich wirklich alles in diesen so schmalen, grazilen Mädchenpo schieben? „Weiter, weiter, ich glaube ich komme gleich, ich werde verrückt, es passiert tatsächlich“ spornte sie mich an bis ich bis zum Anschlag in ihr war. Langsam fingen wir zu ficken an und sie streichelte, nein sie wetzte mit ihrer Hand die Fotze. Immer schneller stieß ich meinen harten Arschfickpfosten in sie. Ihr Atem wurde schwerer, ihr Stöhnen heftiger, endlich spritzte sie ab. Vor Schreck wollte ich ihn rausziehen, da packte sie mit beiden Händen meinen Po „fick mich weiter, ruhig fester, gib es mir hart bis du kommst. Das ist so unendlich geil ich werde fast ohnmächtig.“Ungläubig fing ich an sie zu stoßen. Je fester und härter ich sie nahm desto verzückter sah sie aus. Völlig in Verzückung geraten empfing sie meine Stöße und windete sich vor unstillbarer Lust.„Ich spritze bald, ich kann es nicht mehr halten. Das ist zu gut um wahr zu sein.“„Mach, mach, ich möchte deinen Saft im Arsch spüren. Jaaah, gib es mir“ spritzte sie wieder ab. Ihr Saft schmierte meinen Bolzen, ich glitt immer einfacher und noch schneller in sie bis mein Samen heftig in ihren Darm schoss. Mit jedem Pumpen spürte ich ihren Po an meinem Schaft, ein unglaubliches Gefühl, das ich noch nie in einer Möse in dieser Art erleben konnte.Völlig erschöpft sank ich auf sie. Unser Schweiß klebte uns aneinander.„Der pure Wahnsinn Toni, nur noch Wahnsinn was wir da treiben.“„Total endgeil. Absolut der geilste Fick meines Lebens.“Innig küssten und streichelten wir uns. „Du musst dich waschen“ errötete sie „ich glaube du hast was dran.“Tatsächlich waren eindeutige Spuren an meinem Schwanz zu sehen. Trotzdem spürte ich keinen ekel „das war es wert, eindeutig.“„Vielleicht mache ich das nächste Mal vorher einen Einlauf“ gab mir Monika einen Stups „ich hoffe ich kann noch gehen so sehr wie du mich durchgevögelt hast, mein großer schöner Arschficker.“Als ich im Bad war, läutete das Telefon im Flur. Ich hörte Monika laut kichern. Nackt stand das zierliche Mädchen im kalten Flur auf dem Steinboden und meinte nur „na, Toni ist bei mir. Wir hatten einen brutal guten Fick und sehen jetzt was wir noch miteinander treiben können.“Das Blut gefror mir in den Adern. Ist sie jetzt verrückt geworden.„Ja, gerade steht er neben mir, frisch aus der Dusche, warte mal Maria.“Na mit Maria wollte ich jetzt in dem Augenblick nicht gerade sprechen doch was dann kam, war wirklich unerwartet. Monika kniete sich neben mir und nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund, saugte und lutschte ein bisschen um ins Telefon zu sprechen „habe gerade seinen frisch gewaschenen Schwanz gelutscht. Du hast recht, der ist einfach zu lecker um das nicht zu machen.“Aus der Hörermuschel drang lautes Fluchen. Ich verstand kein Wort, Monika hörte es sich an und lutschte in aller Seelenruhe an meinem nun halbsteifen Pimmel. „Komm Maria, was ist da so schlimm. Ich hatte heute unbändige Lust, mich vernaschen zu lassen. Es war traumhaft. Du willst noch vorbeikommen? Beeile dich sonst mache ich ihn nochmal fertig und dann geht vielleicht nichts mehr.“Als sie auflegte meinte ich nur „jetzt spinnst du aber wirklich.“„Ach egal, ich habe eh noch eine Rechnung mit Maria offen. Jetzt komm, ich glaube ich habe es mir überlegt. Erst 69 und dann ficken wir doch mit Gummi. Lust?“Seltsam grinsend zog sie mich in das Wohnzimmer. Kopfschüttelnd legte ich mich auf die Couch und Monika legte sich entgegengesetzt darüber. Ihre feuchtheiße Möse sank auf meine Lippen und mein Schwanz empfing freudig den kleinen Mund dieser geilen heißen Maus.
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Kız arkadaşımla bir senelik birlikteliğimiz vardı.
İkimizde lise öğrencisiydik ve daha önce ikimizde hiç seks deneyimi yaşamamıştık.
Bir sene içinde her şeyi yapmıştık ama bir tek seks kalmıştı.
Artık ikimizde seksi merak ediyor ve arzu ediyorduk.
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Bunun üzerine kız arkadaşım o olur ama çok acıtıyormuş deyince bende acır ama sonrada alışır zevk alırsın deyince kız arkadaşım bunu kabul etmişti.
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Daha sonra bende sikimi sevgilimin ağzına vererek bir güzel yalatmıştım.
Daha sonrada kız arkadaşımı altıma yatırarak kalçalarının arasından göt deliğine bastırmaya başlamıştım.
Bir türlü girmiyordu.
Kız arkadaşım altımda acıdan bağırıyordu ama bir türlü tam sokamıyordum.
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İlk başta çok acıyor çık içimde diye bana yalvarsa da daha sonra acısı zevke dönüşmüştü ve ikimizde ilk seks deneyimizde çok zevkli anlar yaşamıştık.
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Die Hochzeit oder wie ich Marie verlorEine etwas größere Leseprobe aus dem Buch “Die Hochzeit oder wie ich Marie verlor” . Wie immer das ganze Buch bei Amazon und jetzt viel Spass.Mittlerweile sind zwei Jahre vergangen. Marie und ich sind immer noch bemüht, alles was wir tun heimlich zu machen. Wir haben einfach Angst, vor ihrem Vater. Ja verdammt, ich gebe zu, wir haben uns nur noch achtmal getroffen und wir haben auch noch nie gevögelt. Das was wir gemacht haben, ist das wir voreinander gewichst haben, für alles andere fehlte uns einfach der Mut! Ich wusste also wie ihre Pussy aussieht und wie sie roch! Ich hatte sogar schon mal den Saft gekostet, leider nur den, der an meinen Fingern hängen geblieben war. Besonders stolz war ich auf die Höschen von ihr, die ich bei mir zu Hause hatte. Alle hatten diesen geilen Duft von ihr und ich liebte es daran zu riechen, immer wenn ich mir einen runterholte. Ich machte dann die Augen zu und sah vor mir ihre Passy und vor allem, dieses zarte Rosa ihres Pussyfleisches. Kurze negative Meldung am Rand, mein Schwanz ist nicht bedeutend größer geworden. Mit seinen 15 Centimetern, war er eher klein und auch nicht besonders dick. Gut, bisher hatte ich noch keine Gelegenheit ihn an einer Frau zu testen, aber 15 cm ist echt nicht der Bringer. Zurück zu dem Tag, als sich Petra bei uns einschaltete. Marie und ich, waren mit den Rädern auf dem Weg zu unserem kleinen See. Heute, das wussten wir, würden wir allein sein oder zu mindestens fast allein. In unserer Stadt war ein Fest und ab Mittag spielten die verschiedensten Bands Live, auf einer Bühne. Da würden alle hingehen und so war der See leer. Wir also auf unsere Fahrräder und los zum See. Man, was waren wir geil aufeinander! Wir wollten uns gegenseitig mit dem Mund verwöhnen und ficken! Endlich richtig ficken, mit allem Drum und Dran! Natürlich taten wir so, als seien wir cool und keiner wollte den anderen merken lassen, wie geil er war. Ich bin mir aber sicher, jeder der uns gesehen hat konnte unsere Geilheit sehen. Am See sahen wir sofort, dass unsere Rechnung aufging. Außer zwei anderen Pärchen war keiner da und die waren weit genug weg von uns. Ohne dass wir es abgesprochen haben, zogen wir uns komplett aus. Wir standen uns das erste Mal, vollkommen nackt, gegenüber. Wie betäubt starre ich diesen wunderbaren Körper an. Sie ist am ganzen Körper rasiert und ich sehe alles. Es ist wie in meinen schönsten Träumen. Ich kann ihre schönen Brüste sehen und auch, dass sie im Schritt schon feucht ist. Bei dem Anblick geht mein Kleiner, wie von selbst, nach oben. Sie schaut auf ihn und ich sehe ihr die Geilheit an. Langsam gehen wir aufeinander zu und nehmen uns in die Arme. Während wir uns küssen, streicheln unsere Hände den Körper des anderen. Fest aneinandergeschmiegt, vergessen wir alles um uns herum. Langsam lassen wir und auf die Decke sinken, immer darauf bedacht den Kontakt zwischen uns nicht zu unterbrechen. Jetzt will ich sie schmecken und riechen und alles machen das sie glücklich ist. So küsse ich mich nach unten zu ihrer Pussy und schmecke sie, dass erstmal, mit meiner Zunge. Vorsichtig erkunde ich mit meiner Zunge, dass mir bekannte und doch fremde Gebiet. „Warte, ich will dich auch verwöhnen. Ich lege mich auf dich, so können wir beide Spaß haben.“ Sagt sie und drückt mich auf den Boden. Sofort legt sie sich auf mich und ich habe wieder diese geile Pussy vor mir. Oh mein Gott, denke ich und spüre wie sie meine Eichel in den Mund nimmt. Ihre Zunge spielt mit ihr und ich bin kaum in der Lage sie weiter zu lecken. „Mach weiter. Du machst das super!“ Hör ich sie sagen und setze mein lecken fort. Immer mehr steigern wir uns in dieses Gefühl und ich halte es nicht aus. Ich komme und entlade mich in ihren Mund. Laut stöhne ich meine Lust raus. „Mach weiter und hör ja nicht auf.“ Sofort bring ich es zu Ende und auch sie kommt, mit einem wilden Schrei der Lust, zum Höhepunkt. Sie läuft aus und ich versuche escort cebeci den gesamten Saft aufzulecken. Plötzlich klatsch neben uns jemand Beifall.„Na, das wurde ja auch mal Zeit! Wie lange habt ihr denn darauf gewartet? Weis Papa eigentlich, dass du eine Schwanzlutscherin bist? Ok, bei der Größe deines Freundes, sollte ich lieber Pullerlutscherin sagen. Ich gehe mal von aus, dass er nichts weis und dass es auch so bleiben soll. Oder sehe ich das falsch?“ Es war Petra und sie schaute uns spöttisch an. Wo um alles in der Welt, kam die auf einmal her? Wie von der Tarantel gestochen standen wir auf und sahen sie mit großen Augen an. „Ich habe euch was gefragt?“ In Petras Ton, schwang eine Art Drohung mit.„Das war das erste Mal! Ehrlich, sowas haben wir vorher noch nie gemacht. Bitte, das musst du mir glauben. Wir haben uns doch nur geleckt.“ Marie sah sie bittend an und ich sah die Angst in ihren Blick.„Sie hat recht. Wir sind beide noch Jungfrau oder wie das heißt.“ Ergänzte ich und mir ging durch den Kopf, was passieren würde, sollte sie es ihren Vater sagen.„Kann er es denn wenigstens einigermaßen? Sein Schwanz ist ja bestimmt nicht der Beglücker und so schnell wie der gekommen ist, bist du gut oder er eine Lachnummer. Alles weitere solltet ihr auch lassen und nicht mal dran denken. In unserer Familie gibt es gewisse Regel und ich kann euch nur raten, sie zu befolgen. Ich mach euch ein Angebot und kann euch ebenfalls nur raten es anzunehmen. Solltet ihr es ablehnen, müsste ich Papa von diesem kleinen Treffen erzählen. Ihr müsst für mich machen, was ich will und wann ich es will. Was sagt ihr dazu?“ Was hatten wir denn für eine Wahl? Sollte wir es ablehnen würden wir den Zorn, von Maries Vater, zu spüren bekommen. Der war zwar kein Hüne, aber Ärger mit dem war kein Spaß. „Ich höre nichts!“„Ich mache alles was du willst, nur bitte verrate uns nicht.“ Sagt Marie jetzt und ich nicke zustimmend.„Na geht doch, warum nicht gleich so. Hast du dich schonmal ficken lassen?“ Streng schaut sie Marie an.„Nein wir haben noch nie gefickt, sondern immer nur, mit einander oder voreinander, uns befriedigt. Also mit der Hand und so, verstehst du?“ Marie sah ihre Schwester aus Angst nicht an. „Wir wollten eigentlich heute, das erste Mal, richtig miteinander schlafen.“„Woher wusstest du eigentlich das wir hier sind?“ Ich versuchte, trotzig zu schauen.„Weil ihr dumm seid! Erster Fehler war, dass ihr nicht zum Stadtfest wolltet, zweiter Fehler war, dass ich meiner Schwester ansehen konnte wie geil sie war und zu guter Letzt, habt ihr nicht einmal hinter euch geschaut ob euch jemand folgt. Das kam mir komisch vor und so bin ich euch gefolgt. Sah echt rührend aus, wie ihr so da standet und euch geküsst habt. Ich wäre dazwischen gegangen, wenn ihr versucht hättet ernst zu machen. Die kleine Lutschnummer wollte ich aber sehen. Ich habe keine fünf Meter neben euch gestanden und ihr habt mich nicht mitbekommen. Ach, hatte ich schon gesagt, dass ich alles mit dem Handy gefilmt habe. Solltet ihr also nicht machen was ich will, gibt es zwei Optionen. Das Video landet im Internet oder bei Papa. Vielleicht auch beides, ich weis es noch nicht. Hier schaut, sieht doch gut aus, oder?“ Sie hebt ihr Handy hoch und wir sehen uns in voller Aktion. Scheiße, die hat uns in der Hand, denken wir wohl beide.„Was erwartest du denn jetzt von uns? Was sollen wir machen?“ Ich überlasse Marie das reden und schau erstmal, wie das hier ausgeht. Wir hatten ja eh keine andere Wahl. „Nach der Show, bin ich erstmal richtig geil. Wie wäre es als erstes, wenn du liebes Schwesterlein mir die Pussy leckst und er darf zuschauen. Komm mir aber nicht auf die Idee, deinen Schwanz anzufassen!“ Böse sieht sie mich an.„Wie? Ich soll dich lecken? Bist du denn eine Lesbe? Du hast doch einen Freund? Ich kann dich doch nicht hier lecken, wenn das einer sieht.“ Marie war echt entsetzt und sah ihre Schwester überrascht an.„Das escort çukurambar letzte Mal, nur für dich. Ich verlange etwas von euch und ihr macht es! Ich habe keinen Bock, erst stundenlang darüber zu diskutieren.“ Petra legt sich auf die Decke und schaut Marie auffordernd an. „Na, wird’s bald?“ Marie geht zwischen Petras Beinen in Stellung und fängt an, wie wild drauf los, zu lecken.„Hör auf und mach es richtig! Das ist doch nicht dein Mittagessen, was du verschlingen sollst. Zeig mir, deiner dich liebenden Schwester, dass du sie lieb hast. Also nochmal, mit etwas mehr Gefühl!“ Das diese Behandlung Petra nicht gefiel, konnte ich nachvollziehen. „Ich habe noch nie ein Mädchen geleckt. Keine Ahnung, wie du das gern hast.“ Marie sieht sie mit einen Dackelblick an und ich muss grinsen. Habe ich sie nicht gerade zum Orgasmus geleckt? Da muss mehr Liebe dabei sein, dass war sogar mir klar.„Oh mein Gott, wie alt bist du? Sag nichts, das war eine rhetorische Frage. Lege dich auf mich und mache alles was ich mache. Jetzt muss ich auch noch die Lehrerin geben, was für ein Scheiß!“ Gespielt genervt verdreht Petra die Augen, doch ich kann auch bei ihr, die pure Geilheit sehen. Marie legt sich auf ihre Schwester und ich bekomme eine, echt geile, Lesbenshow geliefert. Begeistert schaue ich zu. Als ich sehe wie Petra ihrer Schwester, zum lecken, noch zwei Finger in den Po schiebt, geht Marie ab wie eine Rakete. Mit einer Wahnsinns Geschwindigkeit gehen die Finger, immer wieder rein und raus. Ob Marie das auch macht, kann ich nicht sehen und traue mich auch nicht zu schauen. Mein Schwanz ist auch begeistert und steht wie eine eins. Immer wieder schaut Petra kurz zu mir und ich will keinen Stress mit ihr haben. So lasse ich ihn lieber in Ruhe, wer weis, was die für Strafen für uns hat. Beide fangen, auf alle Fälle, jetzt an laut zu stöhnen und ihre Körper sind am Zittern. Erschöpft lassen sie voneinander ab. „Na geht doch, Schwesterchen! Das üben wir jetzt regelmäßig und du wirst eine begnadete Leckerin. Hast du Schwanzlurch, was gelernt?“ Petra schaut mich an.„Das mit dem Finger im Po kannte ich nicht, ist das echt schön?“ Fragend sehe ich sie an und sie lächelt.„Ihr habt ja echt keine Ahnung! Komm her und geh vor mir auf alle viere. Na, mach schon, sonst überlege ich es mir!“ Was hat die vor, denke ich und gehe wie gewünscht, vor ihr auf die Knie. „Du Marie, legst dich unter ihn und bläst ihn einen, den Rest mache ich.“ Marie schiebt sich unter mich und schon ist mein Schwanz wieder in ihrem Mund. Ihre Zunge spielt, wie vorhin, mit meiner Eichel und ich wusste, dass ich diesmal länger durchhalten würde. Was ist das denn jetzt? Was macht die mit mir? Hat die mir gerade, auf meine Rosette gespuckt? Ja genau, das hat Petra gerade gemacht und jetzt massiert sie mich genau da. Ein komisches, aber durchaus angenehmes Gefühl. „Entspann dich, sonst kann es weh tun!“ Petra hat leicht reden. Wie bitte, soll ich das machen. Sie greift kurz, aber mit Nachdruck, eines meiner Eier und ich bin dadurch abgelenkt. Diesen Moment nutzt sie und schiebt mir zwei Finger in den Arsch. Ach du Scheiße, ich werden dahinten platzen, so eng ist das. Sie scheint mit ihrer Hand, natürlich nicht, sondern mit den zwei Fingern einen bestimmten Punkt zu suchen und findet ihn auch. Alter, was ist das denn bitte? Heute weis ich es. Sie hat die Prostata gesucht und gefunden. Gleichmäßig massiert sie da und ich bin in null Komma nichts, im Rausch der Lust und erlebe einen Orgasmus, wie ich es vorher noch nie erlebt habe. Mein Schwanz entlädt sich zum zweiten Mal, in Marie und die schluckt alles runter.„Noch Fragen?“ Kommt es von Petra und ich schüttele nur den Kopf. „Habe ich es doch gewusst, das funktioniert immer. Gelernt ist halt gelernt! Auch was, das du schnellst möglich können solltest. Ich kenne da mindestens zwei, die da draufstehen. Obwohl, so wie der Kurzschwanz gerade abgegangen ist, sind es escort demetevler drei.“Gemeinsam liegen wir auf der Decke und erholen uns erstmal. Mir gehen die Worte von Petra durch den Kopf, was für Regeln haben die, in der Familie? Dürfen die Mädchen da erst, ab einem bestimmten Alter, Sex haben? Dass die Schwestern untereinander zur Sache kommen, hatte ich ja gerade in live erleben können.„Bist du eine Lesbe oder was war das gerade? Mir könnte das gefallen und ich würde es wieder machen. Nur das mit den Fingern im Po, fand ich jetzt nicht so schön.“ Sagt Marie und schaut ihre Schwester an.„Du kleines Dummerchen, hast ja keine Vorstellung, was du noch alles da rein bekommen wirst. Unsere Hausregel haben da kein Spielraum und es gibt auch keine Ausnahmen. Du wirst das auch noch lernen oder besser lernen müssen.“ Petra, redet wieder von diesen Regeln und meine Neugier ist endgültig geweckt.„Was sind das für Regel? Warum kenne ich die nicht?“ Marie stellt die Frage und ich bin echt gespannt, wie die Antwort ausfällt. Unvermittelt dreht Petra ihren Kopf in meine Richtung und sagt zu mir.„Du Kurzschwanz, setzt dich jetzt brav auf dein Fahrrad und fährst uns was zu Essen holen! Ich will mit meiner Schwester reden und da bist du sowas von überflüssig.“ Ich kann ihr Ansehen, das sie das wirklich ernst meint.„Wo soll ich denn jetzt, was zu essen holen? Wir haben Obst dabei und können das doch mit dir teilen.“ Jetzt will ich nicht weg, sondern wissen worüber die reden.„Hör zu du Kurzschwanz, wenn ich Vegetarier werden will, sage ich dir bescheid. Bis dahin, machst du was ich sage und holst mir einen halben Hahn. Geld wirst du ja wohl haben und tschüss!“ Die meint das ernst, ich soll jetzt für einen halben Hahn 5 Kilometer hin und wieder zurückfahren? Bei der Hitze ist das schon brutal. „Das ist doch nicht dein Ernst? Ich soll bei der Hitze, für ein halben Hahn, 10 km durch die Gegend fahren?“ Sie sieht meinen verstohlenen Blick zu ihrem Handy. Ja, ich überlege das Handy zu klauen und das Video zu löschen.„Ja, dass sollst du und falls du mein Handy haben möchtest, kein Problem! Du Blödmann, willst doch bestimmt das Video löschen. Kannste gern machen, wird dir nur nichts nützen! Gott, seit ihr bescheuert! Das Video, ist schon lange in meiner Cloud und das Löschen wäre sowas von sinnlos. Also mach dich los und ein bisschen zackig!“ Mist, die hat mich durchschaut und mir bleibt echt nichts anderes übrig, als zu fahren.„Bringst du mir auch einen mit? Bitte.“ Marie sieht mich bittend an. Ich nicke und mach mich auf den Weg. Ich gebe also mein Bestes, um schnell wieder da zu sein. Ich brauche aber trotzdem fast eine dreiviertel Stunde, bis ich wieder da bin. Schnell merke ich, hier ist was anders! Marie, meine Marie, fragt mich warum ich so lange gebraucht habe und das in einen Ton, der mich aufhorchen lässt. Als ich mich zu ihnen setzen will, faucht sie mich an. „Kurzschwanz geh ins Wasser, du stinkst! Ach und ohne Badehose, wir wollen ja auch ein wenig Spaß haben.“ Ihr Blick auf meinen Schritt ist etwas hochnäsig und mir gefällt das, muss ich feststellen. Ich zieh mich also aus und springe nackt in den See. Das nackt sein, ist nicht das Problem, wir sind ja fast unter uns. Der neue Ton von Marie ist es, der mich besorgt. Was haben die in der Zeit, wo ich weg war, besprochen. Die ist ja wie ausgetauscht. Nach einer Weile gehe ich wieder aus dem See, zu den Schwestern.„Manuel, ich muss dir etwas sagen! Ab heute, werden wir nach den Regeln unserer Familie leben. Du kannst dich danach richten oder das war es für uns.“ Fragend sieht sie mich an und ich merke, ich habe gar keine andere Chance.„Was sind das für Regeln?“ Frage ich und ein wenig fürchte ich die Antwort.„Du darfst mich nicht in die Pussy oder den Arsch ficken! Titten geht, oder?“ Unsicher schaut sie zu ihrer Schwester, diese nickt zustimmend. „Du musst uns immer und überall lecken, sobald wir es wollen. Du darfst keine Fragen stellen, warum und wieso! Solltest du das machen, trennen sich unsere Wege. Hast du das verstanden?“ Ernst sieht sie mich an.„Ach so ist das. Ich soll für euch den Dummen machen und ihr habt den Spaß.“ Das kann nicht ihr Ernst sein. Beide drehen sich um und legen sich auf den Bauch. Die ignorieren mich einfach.
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Gamze adında kız arkadaşım vardı.
Kendisi üniversite öğrencisiydi.
Gamze çok güzel ve seksi bir kızdı.
Onu çok seviyordum.
Onun o güzelliği o harika kalçaları beni kendisine bağlıyordu.
Ama aramızda şöyle bir anlaşmazlık vardı.
Gamze benimle birlikte olmuyordu.
Seksin aşkı bitirdiğini söyleyerek seksten kaçınıyordu.
Durum böyle olunca bana yine otuz bir çekmek kalıyordu.
Bir akşam gamze bende kalacaktı.
Beraber film falan izleyerek vakit geçirmiştik.
Evde olduğumuz için gamzenin üzerinde rahat kıyafetler vardı.
Bütün göğüs ve memeleri ortadaydı.
Onu öyle görünce acayip tahrik olmuştum ve ona sokulmaya çalışmıştım.
Her escort cebeci zaman ki gibi beni reddetmişti.
Bunun üzerine yatıp uyumaya karar vermiştim ama beni bir türlü uyku tutmuyordu.
Benim aklım sürekli gamzedeydi ve acayip azmıştım.
Bunun üzerine salona geçtim ve porno izlemeye başladım.
Otuz bir çekerek azgınlığımı atamaya çalışacaktım.
Pornoyu açtıktan sonra sikimi sıvazlayarak asılmaya başlamıştım.
bir süre asıldıktan sonra tam zevke geliyordum ki beklenmedik bir durumla karşılaşmıştım.
Aniden içeri kız arkadaşım girmişti.
Beni otuz bir çekerken yakalamıştı.
İlk başta çok utanmıştım ama oda benim penisimi görünce escort çukurambar iştaha gelmiş olmalı ki yanıma doğru gelerek sikimi sıvazlamıştı.
Bugün için sana vereceğim ama buna çok alışma dedikten sonra sikimi yalamaya başlamıştı.
Gerçekten şanslı bir adamdım.
Sikişmek için o kadar uğraşmıştım ama becerememiştim.
Porno izlerken yakalanınca kız arkadaşım altıma yatmayı kabul etmişti.
Bir süre sikimi güzelce yalayan kız arkadaşım bana ilk postayı attırmıştı.
Daha sonra tekrar yalamaya devam ederek yumuşayan sikimi sertleştirmişti.
Artık sıra bana gelmişti.
Kız arkadaşımı yavaş yavaş soymaya başlamıştım.
escort demetevler Beklediğim an gelmişti ilk defa kız arkadaşımı çıplak görecektim.
O harika kalçaları çıplakken daha da mükemmel görünüyordu.
Hele o pürüzsüz amcığı beni bitirmişti.
Hemen yumularak yalamaya başlamıştım.
Bir süre yalayarak sulandırdıktan sonra o güzel kaçalı kız arkadaşımı domaltmıştım.
Mükemmel kalçalarının arasından amcığına girerek pompalamaya başlamıştım.
İçinde gezindikçe kız arkadaşım zevkten inliyordu.
Nefesi kesiliyor kesik kesik ıh ım diye mırıldanıyordu.
Onun bu sesleri beni daha da zevke getiriyordu.
İnanılmaz derece de zevk alıyordum.
Tam zevkin doruklarına ulaşmak üzereyken kız arkadaşım dur diye bağırmaya başlamıştı.
Ben hiç ona aldırış etmeden son gücümle pompalamaya devam ediyordum.
Bununla birlikte kendinden geçen kız arkadaşım titremeye başlamıştı.
İkimizde aşırı zevke gelmiştik ve sonunda karşılıklı olarak boşalmıştık.
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Isabel,meine Nachbarin Teil 2Wir streichelten gegeseitig unsere nylonbestrumpften Beine-ich liebedieses Gefühl-und sahen uns in die Augen.Und schlagartig wurde mirbewusst,welch egoistischer Tottel ich doch war.Sie hatte mir zu einemfantastischen Orgasmus verholfen und was hatte ich für sie getan-nichts,rein garnichts.Wie zur Bestätigung meiner Gedanken zog siedie Beine an und spreizte sie-ganz langsam,eine ungeheur lasziveGeste.Im Spiegel konnte ich beobachten wie sich ihre Spalte öffnete,sie erblühte geradezu,wie eine schöne Blume.Ich schickte meine Zungeauf Wanderschaft,vom Mund über die Ohren,die Achselhöhlen,ihresteifen Nippel,den Nabel,die Innenseiten der Oberschenkel.Endlichtauchte ich in ihre duftende,klatschnasse Scham ein.Ich saugte undumschmeichelte ihren Kitzler,leckte sie nach allen Regeln der Kunst-aber das Ergebnis meiner Bemühungen hatte ich mir anders vorgestellt,heftigere,leidenschaftlichere Reaktionen einfach.Sie wand sich zwarunter meiner Zunge,seufzte und stöhnte,aber irgendetwas stimmtenicht.Ich dachte noch darüber nach,was es wohl sein könnte,da erfuhrich auch schon die Lösung des Rätsels.Meine Zunge berührte ihrenkleinen,gerunzelten Anus und es schien, als ob sie einen elektrischenSchlag erhalten hätte.Ein Zittern lief durch ihren Körper,sie begann zukeuchen und ich befürchtete schon,dass sie allein durch meine cebeci escort Zungezum Höhepunkt kommen würde.Da nahm sie meinen Kopf in beideHände und stoppte meine Aktion.>Fick mich jetzt bitte,aber nicht in die Votze(ich weigere mich fastdas Wort hinzuschreiben,aber sie hatte es tatsächlich benutzt),sondernin den Arsch
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Merhaba,ben 30 yaşında üniversite mezunu bir erkeğim.Şu an Adanada yaşıyorum.Anlatacağım hikaye bundan 8 yıl önce ben İstanbulda üniversite son sınıfta iken oldu.İstanbulda olduğum sürece her hafta sonu teyzemlere giderdim.Banyo yapmak ve çamaşırlarımıda yıkatmak için teyzem de kalırdım normalde yurtta kalıyordum.Teyzeme karşı nedenini hiç bilmediğim cinsel bir beğenim vardı çok güzel bir kadın olmamasına ve dekolte giyinmemesine rağmen onu şehvetle arzular,kız arkadaşımla sevişirken bile teyzemle seviştiğimi hayal ederdim.Ama yapabildiğim tek şey teyzemlerde banyo yaparken kirli torbasından onun kilotlarını alıp koklamak sikime sürmek giymek ve o külodu koklayarak mastürbasyon yapmaktı.Ta ki…..teyzemle eniştem kızlarının evlenmesi yüzünden bozuşuncaya kadar.Evet enişte evliliğe onay vermiyor teyzem ise kızını tutuyordu.Buyüzden eniştem her ikisinede ağır sözler sarfedip evi terketmiş teyzemde zaten biriken sorunlar yüzünden boşanma davası açmıştı.Kısa süre sonra sade bir nikahla evlendiler.Ben ve teyzem birkaç tanıdık hepsi 3-4 dikmen escort bayan kişi vardı nikahta.Sonra onlar evlerine gitti bende teyzemle beraber onun evine geldim.Teyzem neşeli görünmeye çalışıyordu ama üzgündü.Bana yemek hazırladı.Ben yemeğimi bitirmek üzereyken teyzemin ağladığını hissettim.Kalkıp yanına oturdum ve ona sarıldım,O da bana sarıldı artık sarsılarak ağlıyordu .İşte bu yakın temas sonucu teyzemle ilgili dürtülerim haekete geçti.O ağlıyor,ben ise O nu nasıl sikebilirim diye düşünüyordum.Sadece öpüşmeye bile razıydım ama nasıl olacaktı.Önze teyzemin ıslanan yüzünü sonrada gözlerini elimle okşar gibi sildim.Ağlaması dinmiş,hafifçe iç çekiyordu ve kendini göğsüme yaslamıştı.Hafif ıslak olan gözkapaklarını öptüm.Hiçtepki vermedi,bu sefer tekrar ama emer gibi öptüm gözlerini.Bana sıkıca sarıldı bi süre öyle durduk.Bu arada sikim kazık gibi olmuştu.Çene altından tutup hafifçe kaldırdım başını gözleri kapalıydı.Dudaklarına hafif bir öpücük kondurdum gözlerini açmadan bana biraz daha sokuldu.Artık emek escort bayan cesaretim artmıştı tekrar ve biraz uzunca öptüm.Gene tepkisizdi.Artık zamanı geldi diyerek daha sert ve daha ıslak bir şekilde dudaklarımı dudaklarına bastırdım ve dünyanın en mutlu insanı oldum çünkü teyzem büyük bir iştahla benimle öpüşüyordu.Yaklaşık 3 dakika falan öpüştük.Teyzem gözlerini açmadan bana sarıldı ve zor duyulur bir sesle -Sev beni dedi.Tamam aşkım dedim.Önce üzerindeki kazağı ve fanilayı çıkardım,biraz uğraşıp südyenini de çıkarınca yıllardır hayal ettiğim manzara önümdeydi.Göğüsleri ieiydi ama biraz sarkmıştı.Tam yumulacağım sırada birden kalktı.Ben iş bozuldu diye düşünürken O yine bana bakmadan içeriye gitti ve -Ben sana seslenince salonun ışığını kapat gel dedi.Ve nihayet seslendi odaya gittim gece lambasının loşluğunda yatağa yatmış ve üzerine battaniye almıştı yanına gittim gözlerini kapatmıştı biraz öpüştük elimi battaniyanin altına sokunca çıplak olduğunu anladım.Bende süratle soyunup yanına demetevler escort bayan yattım.Yüzüstü yatmıştı sırtnı öpüp yalayarak aşağı indim.Bir de ne göreyim? benim kokladığım o kırmızı küçük külot işte karşımdaydı ve hayalimdeki am onun altındaydı .Yavaşça sırt üstü çevirdim.Göğüslerini biraz emdikten sonra tadını çıkararak kilotunu sıyrdım amı hafif kıllıydı önce okülodu kokladım ve attım sonra amına yaklaşıp yalayıp emmeye başladım amı kokusuna hayran olduğum o sıvıyla ıslanıyordu ve teyzem artık kadınca zevk sesler çıkarıyordu amını yalamayı bırakıp ben de sırtüstü yattım ve -ağzına al dedim.Hiç itiraz etmeden aldı ve emmeye başladı nerdeyse boşalacaktım.Hemen sikimi çekip misyoner pozisyonda üstüne abanıp içine girdim.Hafif bir ahhh çıktı ağzından ama hemen dudaklarına yumuldum deli gibi öpüşüyorduk sonra gidip gelmeye başladım boşalmama yakın gözlerime bak dedim ilk defa gözlerini açtı ve erkeğimsin dedi bende boşalmıştım zaten bi süre öyle yattık sonra teyzem amını yıkayıp geldi ve yıllardır yaptığı birşeymiş gibi odanın içinde çırılçıplak salınarak sigara içti.Aşkım gel artık dedim geldi sevişmeye başladık.Ona yıllardır onu arzuladığımı kilotlarını kokladığımı anlattım.Güldü ve ben artık senin karınım beni istediğin zaman becerebilirsin dedi.Okul boyunca hep birlikte olduk şimdilerde İstanbula gittiğim zamanlarda sevişiyoruz….Gönderen: zzzizu
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